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Wie du befiehlst

Wie du befiehlst

Titel: Wie du befiehlst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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er da länger Statist bleiben?
    Rasch zog er sich den Bademantel aus und stieg ins Wasser, schwamm zur Mitte des Pools und hielt sich mit beiden Händen an der Luftmatratze fest.
    Â»Ich könnte einen Zungenfick vertragen«, sagte Serena und schenkte ihm das schmutzigste Lächeln, das er je gesehen hatte.
    Zungenfick? Den konnte sie haben.
    Er beugte den Kopf vor, bis seine Lippen ihre Scham berührten. Sie schmeckte geil. Gierig nahm er ihren Nektar auf, liebkoste ihre Perle, die immer heißer wurde. Doch er war zu ungestüm, wagte sich zu weit vor, und die Luftmatratze kippte zur Seite, warf Serena ins kühle Nass und riss ihn gleich mit.
    Andrew schwamm an die Oberfläche zurück, aber Serena war nicht zu sehen, lediglich die Luftmatratze, die nun seelenruhig zum Beckenrand trieb. Andrew drehte sich einmal um sich selbst, um sie ausfindig zu machen, da spürte er plötzlich ihre warmen Lippen an seinem Schwanz.
    Erstaunt starrte er hinunter, erkannte unter den Bewegungen des Wassers ihren hinreißenden Körper und ihre blonden Haare.
    Â»O ja«, murmelte er. Das war das Geilste, was er je erlebt hatte. Luftbläschen sprudelten nach oben, während sie ihn immer tiefer und tiefer in den Mund nahm. Gleich würde es ihm kommen. Gleich!
    Doch Serena kam ausgerechnet in dem Moment, in dem sein Schwanz wie wild in ihrem Mund zuckte, an die Oberfläche zurück, um nach Luft zu schnappen. Sinnlich leckte sie sich über die Lippen, und er sah in ihren Augen ein unbändiges Feuer, ein Verlangen, das ihm einen Schauer über den Rücken jagte.
    Â»Bitte … hör nicht auf«, hauchte er, aber Serena lachte nur.
    Â»Willst du dir deine Belohnung nicht erst verdienen?«
    Â»Was?«
    Sie deutete verspielt mit dem Zeigefinger nach unten, und er verstand. Er nahm einen tiefen Atemzug und tauchte ab, glitt an ihrem fantastischen Körper herunter, hielt sich an ­ihren Oberschenkeln fest und leckte sie. Das Chlorwasser schmeckte er kaum, denn die Situation war so aufregend, so verrucht, dass er sich nur auf ihre Lust konzentrierte und alles um sich herum vergaß.
    Winzige Luftperlen drangen aus seinem Mund, und während sie nach oben sprudelten, glitten sie über ihre Klitoris hinweg, reizten sie in einem fort, bis sie heiß zwischen seinen Lippen glühte.
    Aber schon bald wurde der Drang nach Luft zu groß, und er musste nach oben. Als er wieder auftauchte, empfing ihn Serena mit einem leidenschaftlichen Kuss.
    Â»Das war wundervoll«, hauchte sie, und ein befriedigtes Leuchten trat in ihre Augen. War sie etwa bereits gekommen? Nein, das konnte nicht sein. Das hätte er doch gemerkt. Eine leidenschaftliche Frau wie Serena hielt sich nicht zurück.
    Er wollte wieder untertauchen, aber sie hielt ihn fest.
    Â»Deine Belohnung«, erinnerte sie ihn.
    Â»Ich war … noch nicht fertig.«
    Â»O nein, das warst du in der Tat nicht. Aber ich habe noch eine bessere Idee.«
    Sie wandte sich um, schwamm zum Beckenrand und hielt sich dort fest. Ihr Po ragte verführerisch aus dem Wasser, und sie öffnete einladend die Beine. Andrew folgte ihrem süßen Lockruf und stellte sich hinter sie.
    Â»Eine Belohnung für dich und eine für mich«, sagte Serena, und er verstand, drang mit seinem Schwanz von hinten in sie ein.
    Sie fühlte sich herrlich warm und weich an, und ihre Hitze übertrug sich auf seinen Unterleib, ließ seine Lust noch stärker anschwellen. In erst langsamen, sachten Stößen glitt er in sie, doch die Stöße wurden schnell heftiger und gieriger, denn er fühlte dieses unbändige Vibrieren in ihr, das ihn fast wahnsinnig machte. Ihre Beine strampelten, Wasser spritzte in die Höhe, prasselte auf sie beide nieder. Ein Schauer jagte den nächsten.
    Andrew packte mit beiden Händen ihre Taille, hielt sich an ihr fest und stieß zu. Wieder und wieder. Und Serenas Stöhnen schwoll an. Wurde mit jedem Stoß lauter. Das Wasser spritzte über den Beckenrand hinaus, benetzte die gläsernen Wände, durch die er den tobenden Sturm sehen konnte.
    Es kam Andrew gewaltig. Alles ließ er in sie, was sein Körper hergab. Er erinnerte sich, dass sie in einer ihrer E-Mails erwähnt hatte, dass sie die Pille nahm. Jetzt spürte er, dass auch sie zu ihrem Höhepunkt gelangte, spürte das anhaltende Beben und Zucken. Dann sanken ihre Beine erschöpft zum Boden, während ihr

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