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Wie du befiehlst

Wie du befiehlst

Titel: Wie du befiehlst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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Lippen kamen, fühlte er sich merkwürdig klein.
    Â»Wem sagst du das. Wir Normalsterblichen können uns so etwas natürlich nicht leisten. Aber es ist gut, wenn man reiche Freunde hat. Und Espen ist sehr großzügig.«
    Serenas Worte verwirrten ihn. Zählte sie sich denn nicht zu den Gutbetuchten? Gehörte das alles – die Insel, die Villa – nicht ihnen gemeinsam?
    Â»Reiche Männer haben auf Frauen wie mich eine ganz besondere Wirkung.«
    Er fand die Bemerkung alles andere als antörnend, und unweigerlich stellte sich ihm die Frage, ob eine Klassefrau wie Serena nur deshalb mit Espen zusammen war, weil er Kohle hatte.
    Serena lächelte, fast so, als wüsste sie ganz genau, was in ihm vorging. »Aber eine noch größere Wirkung haben ath­letische Männer auf mich.« Langsam öffnete sie den Gürtel ihres Bademantels, und ein durchtrainierter, wunderbar ­gebräunter Bauch kam darunter zum Vorschein. Er sah appetitlich aus. Zu gern wollte er seine Zunge in ihrem Nabel versenken.
    Ihre Worte stimmten ihn versöhnlich. Stück für Stück entblätterte sie sich vor ihm. Sie war ganz nackt unter dem Mantel. Ihre üppigen Brüste richteten sich auf, schienen größer zu werden, und ihre rasierte Scham glühte rot. Wenn er sich nicht irrte, sah er sogar ihre Lust zwischen ihren Schamlippen glänzen.
    Â»Ist das so?«, hakte er nach, und seine Stimme klang vor Erregung tiefer als sonst, weil sein Körper mehr Testosteron produzierte.
    Â»O ja«, flüsterte sie und kam näher. Ihre Hände glitten unter seinen Mantel und strichen über seine Brustmuskeln. »Ich liebe gestählte Körper.«
    Serena war mit ihren Pfennigabsätzen nur einen halben Kopf kleiner als er, und er war bereits ein Hüne. Er erinnerte sich, dass sie eine Modelagentur leitete. Wahrscheinlich hatte sie in ihrer Jugend selbst gemodelt. Und wenn er sich ihren Körper näher anschaute, so konnte sie auch jetzt noch die Laufstege der Welt erobern. Kein Gramm Fett zu viel. Perfekte Formen.
    Sie hob leicht den Kopf, und ihre Lippen berührten sich fast. Er spürte ihren heißen Atem auf seinem Mund.
    Â»Warst du schon mal nackt schwimmen?«
    Â»Was?«
    Noch ehe er eine sinnvolle Antwort formuliert hatte, wandte sie sich um und machte einen Kopfsprung in den Pool. Das Wasser spritzte in die Höhe, schwappte über ihn hinweg. In einem Zug tauchte Serena die ganze Bahn durch, bis sie prustend am Rand auf der anderen Seite des Pools wieder auftauchte.
    Ihre kurzen Haare klebten ihr nun am Kopf. Es sah streng, aber auch verdammt sexy aus. Eine nackte Oberlehrerin.
    Schmunzelnd setzte er sich an den Rand des Beckens und beobachtete sie beim Schwimmen. Was für ein Körper! Endlose schlanke Beine. Ein fester Po, der süß und knackig aussah, eine Wespentaille und zwei perfekt geformte Brüste. Dazu noch ein schlankes Gesicht mit großen Augen und vollen Lippen.
    Sie legte ihre Arme auf den Beckenrand und beobachtete ihn. »Willst du mir nicht Gesellschaft leisten?«
    Â»Ich schaue dir gerne zu.«
    Â»So?« Sie schmunzelte.
    Â»Ja.« Sie war so herrlich grazil im Wasser.
    Â»Dann sieh genau hin.« Sie zwinkerte ihm zu, stieg aus dem Wasser und präsentierte ihren Luxuskörper, an dem silbrig glänzende Perlen herunterliefen. Von einer Bank holte sie eine Luftmatratze und nahm diese mit ins Wasser.
    Noch ahnte Andrew nicht, was sie damit vorhatte, doch als sie sich auf die Matratze legte, ihre Beine leicht öffnete, wurde ihm sofort noch viel heißer.
    Wie auf einer Insel glitt sie im Pool umher, keinen Moment ließ sie ihn aus den Augen. Ihre Hände wanderten über ihren Körper, spielten an ihren Brüsten, um ihn zu reizen. Sacht zog sie an ihren Nippeln, bis diese schön lang wurden, dann glitten ihre Finger tiefer, um zwischen ihren Schenkeln zu verschwinden.
    Andrew schüttelte amüsiert und erregt zugleich den Kopf. Auf welche Ideen diese Frau kam. Natürlich fesselte sie seine Aufmerksamkeit, und er sah genau hin, wie sie ihre großen Schamlippen teilte, um ihre Klitoris sanft zu massieren. Ein geiler Anblick. Andrews Hand verschwand unter seinem Bademantel, umschloss fest sein Glied, das längst hart geworden war, während Serena ihren Oberkörper immer wieder durchdrückte und er förmlich sehen konnte, wie Lustwellen durch ihren Unterleib schossen.
    Wie konnte

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