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Wie gut, dass es dich gibt!

Wie gut, dass es dich gibt!

Titel: Wie gut, dass es dich gibt! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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glitzerte ein kleiner goldener Ring, der ihm die Sprache verschlug. Crissys Beine waren atemberaubend lang.
    Dann blickte er ihr wieder in die Augen, beugte sich über sie und küsste sie. Gleichzeitig schob er seine Hand unter ihren Rücken, um den BH zu öffnen. Doch sie legte die Hand auf seine Brust.
    „Hey“, flüsterte sie. „Du bist noch nicht nackt. Nacktsein ist Pflicht.“
    „Ich hab nur im Moment was Dringendes zu erledigen.“
    „Das hört sich zwar gut an, aber hier wird fair gespielt. Ich zeig dir was, und dann zeigst du mir was.“
    Er lachte. „Ich mag, wie du denkst.“
    Es dauerte nur Sekunden, dann hatte er sich seiner Kleidung auch schon entledigt. Als er wieder bei ihr war, strich sie über seine Brust.
    „Schön“, flüsterte sie.
    Er küsste sie und schob dabei wieder die Hand unter ihren Rücken. Dieses Mal drehte sie sich ein wenig zur Seite, um es ihm zu erleichtern. Als der BH aufgehakt war, schob sie die Träger von den Schultern und warf ihn von sich. Ihre Brüste waren einfach perfekt: voll und schön.
    Zwischen Crissys Beinen kniend, beugte Josh sich vor und umfasste ihren Busen mit beiden Händen. Er schloss die Augen und genoss ihre seidige Haut. Dann strich er mit den Daumen über die rosigen Spitzen.
    Er brauchte alle Kraft, damit seine Erregung nicht die Übermacht gewann. Aber er genoss es einfach so sehr, Crissy zu streicheln und zu liebkosen.
    Er öffnete die Augen, weil er sehen wollte, wie sie auf seine Zärtlichkeiten reagierte. Langsam ließ er seine Hand zu ihrem Bauchnabel gleiten, wo er den kleinen Ring umkreiste. Sie blickte ihn an und lächelte.
    „Ein verfrühtes Geburtstagsgeschenk an mich selbst. Bald werde ich dreißig. Eine Erinnerung daran, im Herzen immer jung zu bleiben.“
    „Brauchst du das denn?“, fragte er, während er ihren Slip auszog.
    „Wahrscheinlich nicht.“
    Er beugte sich vor und nahm ihre linke Knospe zwischen die Lippen. Er saugte daran, umkreiste sie mit der Zunge und fuhr immer wieder darüber. Crissy stöhnte und legte ihm die Hände auf den Rücken. Der Druck ihrer Finger verriet ihm, was sie besonders mochte. Er leckte ihre Haut, um dann leicht darüberzuhauchen. Sie erzitterte.
    Langsam fuhr er mit der Zungenspitze tiefer, drang in ihren Bauchnabel ein, bis sie aufstöhnte und ihm ihr Becken entgegenhob. Seine Hand glitt über ihre Hüfte und eroberte sanft, aber bestimmt das Tal zwischen ihren Schenkeln. Als sein Daumen über ihre empfindlichste Stelle strich, keuchte sie auf.
    Es fiel ihm schwer, nicht sofort zu ihr zu kommen, aber er riss sich zusammen und ließ zunächst seine Zungenspitze dem Weg folgen, den seine Hand und vor allem sein Daumen bereits genommen hatten.
    Crissy atmete schneller und schneller, sie fuhr ihm mit den Händen durchs Haar und presste sich stöhnend gegen seine Lippen. Er spielt mit ihr, bis sie sich laut stöhnend seiner Zungenspitze entgegenbog.
    Sanft küsste er sie auf den Oberschenkel, dann auf den Bauch. Crissy öffnete die Augen und seufzte tief. „Eins zu null für dich“, flüsterte sie.
    „Es hat Spaß gemacht“, sagte Josh und war selbst überrascht, wie sehr. Er hatte es zutiefst genossen, sie zu verwöhnen. Er hatte alles an ihrem Liebesspiel genossen.
    „Spaß ist nicht das richtige Wort für das, was da gerade passiert ist“, erklärte Crissy mit einem Lächeln. Sie streckte die Arme nach ihm aus. „Komm her, dann zeige ich dir, was ich meine.“
    Als ihre Hand zwischen seine Beine glitt, hätte er beinahe jede Selbstkontrolle verloren. Sie hatte eine unglaublich erotische Art, ihn anzufassen. Zu erotisch. Dann zog sie ihn auf sich.
    Die weiche Hitze ihres Körpers brachte ihn fast um den Verstand, als er zu ihr kam.
    Eigentlich hatte Josh vorgehabt, sie mit Ausdauer und Raffinesse zu beeindrucken. Doch dazu kam es nicht. Viel zu gut fühlte sie sich an, und viel zu sehr wollte er sie. Von Anfang an fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus, bis sie gemeinsam den Gipfel brennender Lust erreichten und darüber hinweg ins scheinbar Bodenlose stürzten.

4. KAPITEL
    Es war noch früher Morgen, als Josh von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wurde. Er lag in Crissys Bett, den Arm um ihre Hüfte geschlungen, das Gesicht nahe an ihrer weichen Schulter.
    Mit einer langsamen Bewegung, um sie auch ja nicht zu wecken, löste er sich von ihrem warmen Körper. Er drehte sich auf den Rücken und starrte zur Decke.
    Er hatte mit einer anderen Frau geschlafen! Damals, als er Stacey kennenlernte,

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