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Wie gut, dass es dich gibt!

Wie gut, dass es dich gibt!

Titel: Wie gut, dass es dich gibt! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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Tod hatte er kein Zuhause mehr gehabt.
    Stacey. Er hatte nicht vorgehabt, so viel über sie zu reden. Aber Crissy war zumindest nicht schreiend aus dem Haus gelaufen. Immerhin.
    Sie warf gerade die Haare in den Nacken und sah ihn an. Das Licht fing die vielen Farben in ihrem Haar auf und ließ ihr wunderschönes Gesicht strahlen.
    Sie lächelte, und etwas in ihm regte sich. Etwas Heißes und Hungriges.
    Anscheinend war er leicht zu durchschauen. Sie hob eine Augenbraue und fragte: „Woran denkst du gerade?“
    „An nichts Besonderes.“
    „Das glaube ich nicht.“
    Anstatt vieler Worte beugte Josh sich zu ihr und küsste sie. Gleichzeitig vergrub er die Hände in ihren Haaren und ließ die weichen, seidigen Strähnen durch seine Finger gleiten. Crissy schlang beide Arme um seinen Nacken und zog ihn an sich. Ihr Körper war ihm bereits so vertraut. Er wusste, wie sich ihre wunderbaren Rundungen und ihre weiche Haut anfühlten.
    Obwohl er am liebsten sofort auf der Couch mit ihr geschlafen hätte, ließ er sich Zeit und genoss es. Sich vorzustellen, wie er gleich mit ihr im Bett liegen würde, wie sie ihn anblicken, ihr Atem sich beschleunigen und ihr Körper sich ihm entgegendrängen würde, erregte ihn nur noch mehr.
    Crissy verlor sich in Joshs Küssen. Sie war sich nicht sicher gewesen, ob sie bereits wieder hatte mit ihm schlafen wollen. Schließlich war noch nicht einmal geklärt, in welcher Beziehung sie denn nun zueinander standen, und außerdem wusste sie nicht, ob sie vielleicht schwanger war. Aber jetzt, da Crissy in seinen Armen lag, wollte sie ihn nicht mehr loslassen. Der Mann hatte etwas an sich, dass sie einfach schwach werden ließ.
    Sie öffnete leicht die Lippen und spielte zärtlich mit seiner Zunge. Er schmeckte nach dem Wein, den sie zum Abendessen getrunken hatten. Crissy spürte, wie eine Hitzewelle durch ihren Körper raste.
    „Oben ist es gemütlicher“, flüsterte Josh und küsste sie in den Nacken.
    Wo er sie berührt hatte, prickelte ihre Haut. Er nahm sie bei der Hand und ging voran.
    Durch eine doppelflügelige Tür führte er sie in ein geräumiges Schlafzimmer mit einem großen Doppelbett. Das einzige Licht schien vom Flur herein.
    Crissy zog die Schuhe aus, bevor sie sich zu ihm umwandte. Er riss sie an sich und küsste sie. Und wieder öffnete sie die Lippen und drängte sich ihm leidenschaftlich entgegen.
    Sie waren aufeinander eingespielt, wie zwei Menschen, die sich schon lange liebten. Gerade wollte sie ihr T-Shirt abstreifen, da zog er auch schon daran. Sie griff nach den Knöpfen seines Hemds, als er es aus dem Hosenbund zerrte.
    Endlich waren sie beide nackt. Jetzt erst unterbrachen sie ihren leidenschaftlichen Kuss, und er sank vor ihr auf die Knie.
    „Du bist so wunderschön“, flüsterte er, während er ihren Bauch küsste.
    Seine Lippen waren warm und so erotisch. Seine Zungenspitze malte kleine Kreise auf ihre Haut. Seine kräftigen Hände glitten langsam die Rückseite ihrer Beine hinauf und wieder hinunter.
    Crissy stöhnte auf, als sie seine Zunge an ihrer intimsten Stelle spürte. Und er schien genau zu wissen, was er tat. Crissy zitterte, und sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie wollte ihn bitten, endlich aufzuhören und zu ihr zu kommen. Aber das tat er nicht. Er liebkoste sie weiter, bis sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte.
    Behutsam drängte er sie, einen Schritt zurückzuweichen und dann noch einen, bis sie die Bettkante fühlte. Sie setzte sich und ließ sich dann nach hinten sinken. Josh kniete weiter zwischen ihren Beinen und verwöhnte sie. Mit den Fingerspitzen fuhr er an ihrem Körper empor und streichelte sanft ihre Brüste. Dann wandte er sich ihren harten, rosigen Spitzen zu.
    Das ist zu viel, schoss es ihr durch den Kopf. Zu viel Genuss, zu viele Empfindungen. Alles in ihr war zum Zerreißen gespannt. Sie krallte ihre Hände in das Bettlaken, um den unweigerlich nahenden Höhepunkt noch ein wenig zurückzuhalten.
    Doch es war zu spät. Sie erzitterte und schrie auf, als die Erlösung endlich kam und ihren ganzen Körper durchflutete. Die Wellen der Lust brandeten durch sie hindurch, bis sie langsam abebbten und Crissy wieder normal atmen konnte.
    Erst dann hob Josh den Kopf und küsste sie leicht auf die Hüfte. Endlich öffnete sie die Augen.
    „Unglaublich“, sagte sie und lachte über ihre krächzige Stimme.
    „Hat es dir gefallen?“
    Sie stützte sich auf einen Ellbogen und schaute ihn an.
    „Machst du Witze?

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