Wie man die richtige Arbeit für sich findet
spricht die berühmten Sätze vom Abschneiden der Leine als Bedingung für Freiheit. In meinem Buch The Wonderbox: Curious Histories of How to Love zeige ich, was die Geschichte uns über die Suche nach einer Tätigkeit, die wir lieben, lehren kann, und wie wir Entscheidungen im Beruf und in anderen Bereichen des Alltagslebens mutiger angehen können.
Dank
Die Zusammenarbeit mit Alain de Botton, dem Herausgeber der Reihe, war ein Vergnügen; ich verdanke ihm ausgezeichnete Anregungen und manchen nützlichen Rat. Herzlichen Dank an Liz Gough, Dusty Miller, Tania Adams, Katie James, Kate Hewson und alle anderen bei Pan Macmillan für ihren Rückhalt und ihre Unterstützung. Meine Agentin Margaret Hanbury stand mir wie immer mit Rat und Tat zur Seite. Für kluge Hinweise schulde ich ihr und Henry de Rougemont von der Hanbury Agency Dank.
Mein Interesse an Geschichte und Gegenwart der Arbeit wurde während der Zusammenarbeit mit dem Historiker und Philosophen Theodore Zeldin bei The Oxford Muse geweckt. In dieser Stiftung hatte ich Gelegenheit, mit Menschen aus sämtlichen Schichten und Bereichen der Gesellschaft zu sprechen, mit Lagerarbeitern genauso wie mit CEOs, mit Stangentänzern und mit buddhistischen Mönchen. Sie alle suchten dasselbe: einen Beruf, der sie ausfüllte. Weitere Anregungen für mein Thema bekam ich durch mein Engagement bei der School of Life, wo ich mit anderen die Kurse zum Thema Arbeit aufbaute und sie bis heute abhalte. Dank an alle unsere Mitstreiter, darunter Morgwn Rimel, Caroline Brimmer, Harriet Warden und Mark Brickman, und an Sophie Howard, unsere Gründungsdirektorin. Bei meinen Überlegungen zum Thema habe ich auch aus den Gesprächen mit Freunden aus der Gruppe Relational Politics in Oxford profitiert: Sue Gerhardt, Adam Swift, Jean Knox, Sarah Stewart-Brown und Sue Weaver. Dank an David Pittenger von der Marshall University in Huntington, West Virginia.
Ich hätte dieses Buch nicht schreiben können ohne die Menschen aus vielen Ländern der Welt, die mir großzügig Einblick in ihre berufliche Entwicklung gegeben haben. Aus ihren Erfahrungen und Erkenntnissen habe ich viel gelernt. Ein ganz besonderer Dank geht an meine Eltern Anna und Peter Krznaric für ihre großzügige Unterstützung während der Fertigstellung dieses Buchs, an meine Kinder Casimir und Siri für geduldiges Ertragen meiner langen Abwesenheiten sowie an Kate Raworth für mehr, als ich mit Worten sagen kann.
Ich widme dieses Buch einem anderem Buch, das meine Sicht auf die Arbeit stark geprägt hat: Studs Terkels großartigem Beitrag zur Oral History Working: People Talk About What They Do All Day and How They Feel About What They Do.
Über den Herausgeber und die School of Life
Alain de Botton , geboren 1969 in Zürich, ist Philosoph und Autor internationaler Bestseller wie »Trost der Philosophie« oder »Wie Proust Ihr Leben verändern kann«. Leser lieben ihn für sein Talent, philosophische Ideen auf populäre Weise verständlich zu machen. Alain de Botton lebt mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen in London.
(Alain de Botton © Vincent Starr)
Die School of Life wurde 2008 von Alain de Botton in London begründet und bietet Veranstaltungen rund um die ThemenPhilosophie, Persönlichkeitsentwicklung, Literatur und Kunst an. Sie hat sich der Beantwortung der großen Lebensfragen verschrieben: Wie können wir unser volles Potenzial entfalten? Kann Arbeit erfüllend sein? Was bedeutet Gemeinschaft? Wie können Beziehungen ein Leben lang halten? Sie maßt sich nicht an, auf alle Fragen die gültigen Antworten zu wissen. Doch sie bietet eine Fülle von klugen und hilfreichen Anregungen für ein Leben mit Sinn.
Über den Autor
Roman Krznaric ist Autor, Philosoph und Mitbegründer der School of Life, wo er regelmäßig Seminare und Workshops zu den Themen Arbeit und Beruf anbietet. Er wurde vom Observer zu einem der führenden Köpfe Großbritanniens ernannt und berät Organisationen wie Oxfam und die Vereinten Nationen. Weitere Informationen unter www.romankrznaric.com .
(Roman Krznaric © Kate Raworth.)
»In einer Zeit der allgemeinen Orientierungslosigkeit ruft das Leben shilfebuch danach, neu gedacht und rehabilitiert zu werden. Die School of Life ist stolz darauf, seine Wiedergeburt ankündigen zu dürfen – mit einer Buchreihe, die konkrete Hilfestellung bei den wichtigen Lebensthemen bietet, dazu gehören Liebe, Geld, Gesundheit, Arbeit, neue Technologien und der Wunsch, die Welt zum Besseren zu
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