Wie Sie in jedem Beruf erfolgreich werden
beschreiben: Er nannte es »Coopetition «: Adam M. Brandenburger und Barry J. Nalebuff, Co-Opetition: A Revolutionary Mindset That Combines Competition and Co-operation: The Game Theory Strategy That’s Changing the Game of Business (New York 1996).
3. Messen Sie Ihr Mindset: Das 3G-Panorama
71 deren Mindset von der Überzeugung geprägt ist: »Ich kann es noch besser, wenn ich mich einsetze«: Carol S. Dweck, Mindset: The New Psychology of Success (New York 2006).
72 in seinem Buch Wer bin ich, wenn ich online bin, und was macht mein Gehirn solange? – Wie das Internet unser Denken verändert: München 2010.
75 gehört in den Vereinigten Staaten zu den fünfzig unbeliebtesten Berufen: Wall Street Journal, http://online.wsj.com/public/resources/documents/st_BESTJOBS2010_20100105.html, 5. Januar 2010.
4. Beherrschen Sie Ihr Mindset: Wie alles funktioniert
87 »im Gehirn biochemische Veränderungen bewirkt, die uns weiterbringen«: K. Anders Ericsson, Ralf Krampe und Clemens Tesch-Römer, »The Role of Deliberate Practice in the Acquisition of Expert Performance«, Psychological Review 100, Nr. 3 (1993): 363-406.
89 Je mehr Erfahrungen Taxifahrer sammeln, desto größer wird ihre Gehirnkapazität: Eleanor A. Maguire et al., »Navigation-related Structural Change in the Hippocampi of Taxi Drivers«, PNAS 97, Nr. 8 (11. April 2000): 4398-4403.
89 verändert die internen Funktionen und Strukturen des Gehirns: Richard J. Davidson und Antoine Lutz, »Buddha’s Brain: Neuroplasticity and Meditation«, IEEE Signal Processing Magazine (Januar 2008).
90 scheinen zumindest partiell, wenn nicht gar signifikant genetisch zu sein: Martin E. P. Seligman, Learned Optimism: How to Change Your Mind and Your Life (New York 1991).
90 Gene wurden immer als starr angesehen: David Shenk, The Genius in all of us: Why Everything You’ve Been Told About Genetics, Talent and Intelligence Is Wrong (New York 2010): 14, zitiert die Schlussfolgerungen aus The Bell Curve von Richard Herrnstein und Charles Murray als »Irrtümer« und vergleicht sie mit Aussagen von Michael Meaney, der weltbekannten Autorität zu Genen und Entwicklung von der McGill University.
90 wie es der Autor David Shenk erklärt: ebenda.
91 »Gene multipliziert mit Umgebung«: ebenda, 26-28.
91 dass solche umweltbedingten Veränderungen tatsächlich vererbt werden können: ebenda, 131-32, über Epigenetik. 1999 versuchten der Botaniker Enrico Coen und seine Kollegen am United Kingdom’s John Innes Centre, den genetischen Unterschied zwischen verschiedenen Typen der Leinkrautpflanze zu isolieren … Der Unterschied fand sich nicht in den Genen, die sich als identisch erwiesen, sondern in den Epigenomen. (Einer Art Gedächtnis für Gene. Es enthält im Gegensatz zum Genom nicht nur die Bausteinabfolge des Erbguts einer Zelle, sondern auch Informationen über dessen Regulierung und Steuerung und somit darüber, in welche Richtung sich eine Zelle tatsächlich entwickelt. Das Epigenom bleibt flexibel und kann jederzeit auf Veränderungen reagieren.) Enrico entdeckte, dass diese Veränderungen vererbt werden können. Die australischen Genetiker Daniel Morgan und Emma Whitelaw machten bei Mäusen ähnliche Entdeckungen. Auf Seite 132 nennt Shenk vier wissenschaftliche Arbeiten, die zwischen 2004 und 2007 veröffentlicht wurden und bestätigen, dass die Vererbung von umweltbedingten Veränderungen zu epigenetischen Veränderungen führte.
92 dass Dwecks Dimension der Entwicklungsfähigkeit eine wesentliche Komponente sowohl von Grit als auch von Ihrem gesamten 3G-Mindset ist: Carol S. Dweck, Mindset: The New Psychology of Success (New York 2006).
93 war die Auswirkung auf das Gehirn beim Imitieren wütender Gesichtsausdrücke drastisch reduziert: Andreas Hennenlotte et al., »The Link Between Facial Feedback and Neural Activity within Central Circuitries of Emotion – New Insights from Botulinum Toxin-Induced Denervation of Frown Muscles«, Cerebral Cortex 19, Nr. 3 (Juni 2008): 537-42.
93 helfen Spiegelneuronen zu erklären, wie Mitgefühl funktioniert: Jean-Pierre P. Changeaux, Antonio Damasio und Wolf J. Singer, Neurobiology of Human Values (Research and Perspectives in Neurosciences) , (New York/Berlin/Heidelberg 2005), 107-123.
94 1971 mit seinem berühmten Stanforder Gefängnisexperiment: Philip Zimbardo, The Lucifer Effect: How Good People Turn Evil (New York 2007). Zimbardo teilte Harvard-Studenten nach dem Zufallsprinzip Rollen als Wärter
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