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Wie soll ich leben?

Wie soll ich leben?

Titel: Wie soll ich leben? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sarah Bakewell
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Urheberschaft: siehe Magnien, M., «Discours de la servitude volontaire», in: Desan, Dictionnaire , S. 274f.
    – «So werde ich jetzt sein ernstes Werk»: I, 28 (S. 104 b).
    – «Die Gedichte wurden inzwischen anderswo veröffentlicht»: I, 29 (S. 105 a). Die 29 Sonette, ins Englische übersetzt von Randolph P. Runyon, sind enthalten in: Schaefer (Hg.), Freedom over Servitude , S. 223–235.
    – Die Dichter der Pléiade: La Boétie, Von der freiwilligen Knechtschaft , S. 79. «Um aber dahin zurückzukehren, wo ich vor meiner Abschweifung den Faden verlor»: ebd.
    114 Zuschreibung an Montaigne: Armaingaud, A., «Montaigne et La Boétie», in: Revue politique et parlementaire 13 (März 1906), S. 499–522, und (Mai 1906), S. 322–348, später entwickelt in seinem Montaigne pamphlétaire: l’enigme du «Contr’Un» , Paris 1910. Schaefer, «Montaigne and La Boétie» in: Schaefer (Hg.), Freedom over Servitude , S. 1–30, bes. S. 9f.; und sein Werk Political Philosophy of Montaigne . ZuSchaefer siehe Supple, J., «Davis Lewis Schaefer: Armaingaud rides again», in: Cameron/Willett (Hg.), Le Visage changeant , S. 259–275. Martin, D., «Montaigne, author of On Voluntary Servitude» , in: Schaefer (Hg.), Freedom over Servitude . S. 127–188 (die Flöte: S. 137).
    115 Der hilfreiche Trick: I, 21 (S. 53 b–54 a). Montaignes Aufrichtigkeit: I, 9 (S. 20 a–25 b). Seine Begriffsstutzigkeit beim Spielen und Rätselraten: II, 17 (S. 324 a).
    116 Montaigne über La Boétie: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 238f.
    117 Montaignes Brief an seinen Vater wurde in seiner Ausgabe von La Boéties Werken veröffentlicht: La Boétie, La Mesnagerie [etc.]; auch in: Gesammelte Schriften (Flake/Weigand), Bd. 6, S. 257–277, dem alle nachfolgenden Zitate entnommen sind.
    119 «Sein Geist war nach dem Vorbild anderer Zeiten als dieser geformt»: I, 28 (S. 104 b).
    122 Montaignes und La Boéties unterschiedliche Ansichten über die Erfahrung des Sterbens: II, 6 (S. 185 b).
    – «Nichts als freudlose, dunkle Nacht»: I, 28 (S. 104 a). «Verfiel ich in ein derart quälendes Grübeln»: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 238f. (Eintrag vom 11. Mai 1581). «Ein solcher hat mir auf all meinen Reisen schmerzlichst gefehlt» und «An keinem Vergnügen, das ich nicht mit einem teile»: III, 9 (S. 498 a).
    – Seneca über den Verlust eines Freundes: Seneca, Briefe an Lucilius , Brief 9, S. 23. «Einem wohlgesinnten Mann»: III, 9 (S. 493 a).
    123 «Ist es da nicht eine ausgemachte Dummheit»: III, 3 (S. 408 b).
    – «Lasst das Übrige uns weiter gehören»: I, 39 (S. 126 b).
    – Inschrift für La Boétie: Sie ist in Thibaudets Ausgabe von Montaignes Werken übersetzt (Montaigne, Œuvres complètes , Paris 1962); vgl. Starobinski, Montaigne. Denken und Existenz , S. 23, Anmerkung 1 (hier zitiert), und Frame, Montaigne , S. 80.
    – Suche dir einen «hervorragend tüchtigen Mann als Muster»: Seneca, Briefe an Lucilius , Brief 11, S. 33.
    124 «Für einen anderen musst du leben, wenn du für dich selbst leben willst»: ebd., Brief 48, S. 163.
    – «Er wohnt noch so ganz und so lebhaft bei mir»: Montaignes Widmungsbrief (an Henri de Mesmes) in seiner Ausgabe von La Boéties Werken, La Boétie, La Mesnagerie [etc.], in: Gesammelte Schriften (Flake/Weigand), Bd. 6, S. 282.

6 Bediene dich kleiner Tricks!

    125 Zur hellenistischen Philosophie allgemein siehe Hadot.
    – Übersetzungen von eudaimonia und ataraxia: Nussbaum, S. 15; die Definition von ataraxia als «Freiheit von Unruhe und Angst» stammt von Popkin, S. XV.
    126 Pacuvius: Seneca, Briefe an Lucilius , Brief 12, S. 37.
    127 Lukrez’ zwei Möglichkeiten, zitiert bei: Montaigne: I, 20 (S. 51 a). Die Quelle ist Lukrez, De rerum natura III, 938–942.
    – Sich in jene Zeit zurückzuversetzen, da das Kind noch nicht geboren war: Plutarch, «Trostschrift an die Gattin», in: Moralphilosophische Schriften , S. 135.
    128 «Wenn wir uns vorstellen, dass wir es entbehren müssten»: Plutarch, Von der Heiterkeit der Seele , S. 13.
    – Sich in die Betrachtung der Welt in ihrer ganzen Mannigfaltigkeit versenken: Seneca, Briefe an Lucilius , Brief 78, S. 336.
    – Plötzlich an uns gerichtete Fragen: Epiktet, Diatriben II, 16, 2f., und III, 8, 1–5, zitiert bei: Hadot, S. 18. «Recht zu leben»: III, 13 (S. 560 a).
    129 «Wie man bei Fleischgerichten»: Marc Aurel, Selbstbetrachtungen , VI, 13 (übersetzt von O.

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