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Wie verführt man einen Star?

Wie verführt man einen Star?

Titel: Wie verführt man einen Star? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CAROLE MORTIMER
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behandelt hatte. Zwischen ihnen hatten sich die Dinge so schnell und unerwartet entwickelt, da war keine Zeit geblieben, über vergangene oder gegenwärtige Beziehungen zu reden. Und vielleicht hatte sie noch Gefühle für einen Mann aus ihrer Vergangenheit. Aber das hielt sie schließlich nicht davon ab, auf ihn, Jordan, ausgesprochen stark zu reagieren, oder?
    „Bitte!“, drängte er mit heiserer Stimme.
    Stephanie hatte keine Ahnung, worüber Jordan gerade nachgrübelte, aber eine gewisse Vermutung lag natürlich nahe!
    „Ich verspreche auch hoch und heilig, mich zu benehmen“, versicherte er ihr.
    Sie lachte kurz auf. „Funktioniert diese Masche kleiner Junge in Not eigentlich häufiger?“, fragte sie betont sarkastisch.
    „Im Hinblick auf hingebungsvolle Mütter und engagierte Physiotherapeutinnen? Ich hoffe doch!“
    „Du bist wirklich unmöglich“, sagte sie und schüttelte den Kopf.
    „Aber auch hinreißend?“ Wieder streckte er die Hand nach ihr aus.
    Nach kurzem Zögern ergriff Stephanie sie und ließ sich von Jordan hinunter auf das Bett ziehen. Sie legte sich neben ihn, und er schlang die Arme um ihren Körper.
    Ein paar Minuten im Himmel, dachte sie. Was konnte das schon schaden.
    Nur ein paar wenige Minuten.

10. KAPITEL
    Draußen wurde es bereits dunkel, als Jordan aus einem zutiefst erholsamen Schlaf erwachte. Noch immer hielt er die schlummernde Stephanie fest in den Armen.
    Ihre Haare waren nun noch viel zerzauster als vorher und lagen wie ein seidiger Schleier aus Feuer und Gold um ihre Schultern. Lange, dunkle Wimpern zeichneten sich gegen ihr zartes, feines Gesicht ab, und auf ihrer Nasenspitze entdeckte er ein paar süße Sommersprossen. Sie atmete ruhig mit leicht geöffnetem Mund.
    Es wurde ganz warm, dort, wo ihre Hand auf seiner Brust ruhte. Jordan schluckte und spürte, dass sie ihr Bein leicht an seinen Oberschenkel gelegt hatte. Auch dort breitete sich eine Hitze aus, die ihn mehr und mehr erregte.
    Behutsam drehte er sich etwas auf die Seite, immer darauf bedacht, Stephanie nicht aufzuwecken. Wahrscheinlich würde sie sofort wieder darauf bestehen, dass sich zwischen ihnen keinerlei persönliche Kontakte abspielen dürften.
    Zum Beispiel sollte er bestimmt nicht ihren Rücken streicheln und schon gar nicht seine Hand über ihre Taille und ihre Hüfte gleiten lassen. Oder ihren Po umfassen, um seine aufregende Therapeutin enger an sich zu ziehen. Sie passten perfekt zueinander. Ganz sanft drückte Jordan seine Lippen auf ihre weiche Augenbraue und küsste dann ihre Stirn und die Schläfe. Nun musste er sich nur noch einen Weg über ihre zarte Wange bahnen bis hinunter …
    Stephanie glaubte zu träumen, als sie sich im Halbdunkel wiederfand, eng an einen männlichen Körper geschmiegt. Kräftige Hände wanderten über ihren Rücken und ihren Po, während sich feste Lippen gegen ihre Stirn pressten, ihre Schläfe und ihre Wange und …
    Als Jordan mit der Zunge vorsichtig in ihren Mund glitt, wusste sie, dass dies kein Traum sein konnte! Sie lag mit dem halb nackten Jordan St. Claire in einem Bett, und sie küssten sich. Erschrocken drückte sie Jordan von sich weg, was in der engen Umklammerung gar nicht so einfach war.
    „Nein, Jordan!“
    „O ja, Stephanie“, raunte er und verstärkte seinen Griff an ihrem knackigen Po. Dabei küsste er ihren Hals und sog leicht an ihrer empfindlichen Haut.
    Sie hatte es gleich für eine schlechte Idee gehalten, sich mit Jordan in ein Bett zu legen. Gegen diesen Mann hatte sie schlichtweg keine Chance. Nachdem ihr klar geworden war, welche Gefühle sie für ihn hegte, war ihre Selbstkontrolle gänzlich verschwunden und durch ungezügelte Leidenschaft ersetzt worden.
    „Ach, du schmeckst so gut!“ Sein Mund war wieder dicht bei ihrem, und Stephanie konnte nicht anders, als seinen Kuss gierig zu erwidern.
    Die letzte Barriere war gefallen, sie gab ihren Widerstand auf und küsste Jordan hungrig, wild und ungeduldig. Doch das war ihm noch längst nicht genug.
    „Ich will dich sehen, dich anfassen!“
    Zuerst streifte er ihre Jeans und den Slip hinunter, dann zog er ihr noch das T-Shirt über den Kopf und starrte fasziniert auf ihre perfekt geformten Brüste. Von nun an nahm er sich Zeit bei seinem Liebesspiel, das Tempo ihrer Küsse verlangsamte sich, und er streichelte zärtlich ihre harten Brustspitzen. Schließlich nahm er eine zwischen seine Lippen, spielte damit und ließ seine Hand gleichzeitig zwischen ihre Schenkel gleiten.
    Aber

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