Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Titel: Wild und hemmungslos - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerry Sharp Hrsg
Vom Netzwerk:
die schlafenden Freunde unten, nicht mehr an Fisher, nicht mehr daran, dass die Frau, deren Zunge in meinem Mund steckte, streng tabu war.
    Sie löste sich ein wenig von mir und zog sich den Pullover über den Kopf. Darunter trug sie einen einfachen Baumwollbüstenhalter mit Vorderverschluss. Unsicher blinzelnd wartete sie auf meine Reaktion. Ich zog mir ebenfalls den Pullover aus und begann, ihren Bauch zu küssen, wobei ich ihr gleichzeitig die Schultern und den Hals streichelte. Brennendes Verlangen stieg in mir auf. Sei geduldig , sagte ich mir, aber mein Sehnen ließ nur ein
bisschen nach. Andächtig ließ ich meine Lippen über den Ansatz ihrer Brüste gleiten. Dann öffnete ich den Verschluss ihres Büstenhalters und blickte ihr in die Augen, als ich eine Hand um eine ihrer Brüste schloss. Ich küsste die zarte Haut um den Nippel und knabberte ganz leicht mit den Zähnen an der Aureole. Sie wand sich ein wenig und stöhnte leise. Sanft glitt meine Zunge über die feste Knospe, dann mit mehr Druck, und schließlich nahm ich sie in den Mund und saugte fest daran.
    Unser Atem ging rascher. Mein Büstenhalter war ebenfalls aufgegangen, und unsere Brüste drückten sich aneinander, als wir uns erneut küssten. Sie knöpfte gerade meine Jeans auf, als wir ein Geräusch von der Tür her hörten. Als wir aufblickten, sahen wir Fisher mit weit aufgerissenen Augen im Türrahmen stehen.
    »Oh, mein Gott«, stießen wir beide unisono hervor. Danielle setzte sich auf und bedeckte sich verlegen die Brüste. Oh, Scheiße. Das ist nicht gut. Überhaupt nicht gut.
    »Ich … ich wusste nicht …«, stotterte Fischer und sank am Türrahmen herunter. Dabei schaute er uns unverwandt an.
    Ich wäre am liebsten in Tränen ausgebrochen, und Danielle sah genauso aus. Mein Mund klappte auf und zu, als ich versuchte, eine harmlos klingende Erklärung zu formulieren. Nur nicht nervös werden, alles war in Ordnung. Aber es fiel mir nichts ein. Wir sind im Arsch, stellte ich fest . Ich habe es absolut versiebt.Was bin ich doch für ein blödes Arschloch.
    Ein paar unbehagliche Augenblicke vergingen. Die Sekunden dröhnten wie Hammerschläge in meinem Kopf.
    »Hört nicht auf«, sagte Fisher plötzlich leise.
    »Was?«, fragten wir ungläubig.
    Er schwieg und setzte sich bequemer hin.
    »Fisher … das willst du doch nicht wirklich«, sagte ich. »Du musst nicht …«
    »Hört nicht auf. Bitte.«
    Ich blickte hilflos zu Danielle. Sie sah ihn an und versuchte vermutlich herauszufinden, ob er es ernst meinte. »Bist du sicher?« Er nickte und beobachtete uns aufmerksam.
    Anscheinend ist Fisher ein bisschen abgedrehter, als ich gedacht habe . Ich griff nach Danielle, zog sie an mich und küsste sie leicht, wobei ich ihr fragend in die Augen blickte. Sie erwiderte meinen Kuss und drückte mich zurück aufs Bett. Zuerst küssten wir uns nur und bemühten uns, nicht zu erregt auszusehen. Nach und nach jedoch vergaß ich meinen Schrecken und dachte nur noch daran, wie erregt ich kurz zuvor gewesen war. Es fiel mir nicht besonders schwer, dieses Gefühl wiederherzustellen, zumal eine schöne, sexy Frau auf mir lag, mich auf Hals und Schultern küsste, über meine Brüste streichelte und mir ins Ohr stöhnte.
    Die Haut auf ihrem Rücken war so weich und glatt. Sie setzte sich auf und warf Fisher, der uns verträumt zuschaute, einen Blick zu. Dann öffnete sie ihre Jeans und zog auch den Reißverschluss an meiner auf. Wir schlüpften aus unseren Hosen und unserer Unterwäsche und lagen nun nackt nebeneinander. Eine Zeit lang streichelten wir einander nur zart, betrachteten uns, liebkosten uns mit den Fingerspitzen. Schließlich drehte ich
sie auf den Bauch, setzte mich auf ihre Oberschenkel und massierte ihr die Schultern, bis sie völlig entspannt war. Ich schob mich leicht nach vorne, sodass der Rest meines rasierten Schamhaares ihr Hinterteil kitzelte, und sie lachte. Dann glitt ich wieder herunter, knetete ihre Arschbacken, ihre Schenkel und schließlich ihre Füße. Sanft saugte ich an ihren Zehen, und sie wand sich ein bisschen. Lächelnd drückte ich ihr die Beine auseinander und streichelte die zarte Haut an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ich legte sie so hin, dass das V ihrer Beine sich zu Fisher hin öffnete, dann setzte ich mich wieder auf sie, dieses Mal mit dem Rücken zu ihrem Gesicht, und begann mit der Zunge eine feuchte Spur von ihren Kniekehlen bis hinauf zu ihrem Hintern zu ziehen.
    Ich konnte sie jetzt riechen und sehnte

Weitere Kostenlose Bücher