Wilde Magie - Wilde Magie - Fever / Wild Rain
lag auf ihr, Kopf an Kopf, und rang keuchend um Selbstbeherrschung. Ein Großteil seines Zorns hatte sich in ihren Armen verbraucht. Rachael. Nur seine Rachael akzeptierte diese wilde Art, miteinander zu schlafen. Egal,
wie hart er sie anfasste, sie verweigerte sich nicht. Sagte nie Nein. Ihr Blick war voller Fragen, doch sie stellte sie nicht, nicht einmal, als er sich von ihr löste. Sie nahm ihn einfach in den Arm, rückte ein Stück zur Seite, um ihm Platz zu machen, und bettete seinen Kopf auf ihre weiche Brust.
»Du brauchst Schlaf, Rio. Du bist erschöpft.«
Er sagte kein Wort, lag einfach nur neben ihr, atmete ihrer beider vermischten Körpergeruch ein und lauschte dem endlosen Regen, den er so beruhigend fand. Der Wald war zum Leben erwacht, die Tiere begrüßten den Morgen, Insekten summten, und Vögel zwitscherten. Die allgegenwärtige Hintergrundmusik hatte eingesetzt.
Nachdem Rachael eingeschlafen war, lag Rio noch lange wach. Eine beinahe erstickende Angst hatte ihn ergriffen. Wann, verdammt noch mal, war sie für ihn so wichtig geworden wie das Atmen? Wie war es ihr gelungen, sich in sein Leben zu schleichen und ihm das Herz zu stehlen? Ein Leben ohne sie konnte er sich gar nicht mehr vorstellen. Sie war so warm und weich, einfach perfekt. Doch er hatte Erinnerungen daran, wie das Warme, Weiche und Perfekte sich in Alpträume voller Blut, Tod und Wut verwandelte.
Er wollte immer so leben wie jetzt. Mit Rachael - ihrem Lachen, ihrem Mut, ihren Stimmungen und Launen. Mit Liebesspielen so zart und sanft, wie es ihm nur möglich war, aber auch wildem Sex, falls ein stürmischer Drang es verlangte.
Ihre Brust war so verführerisch, dass er nicht von ihr lassen konnte. Er leckte mit der Zunge über ihren Nippel und saugte den zarten Hügel in seinen Mund. Es erschien ihm wie ein Wunder, dass er neben ihr liegen und mit ihrem Busen spielen konnte, wann immer ihm danach war.
Er ließ eine Hand über ihren Körper gleiten und tauchte einen Finger in sie ein. Selbst im Schlaf war sie willig. Umklammerte ihn und reckte ihm die Brust entgegen. Sie lächelte, murmelte etwas Unzusammenhängendes und grub die Finger in sein Haar. So schliefen sie dann, ihr Körper feucht vor Verlangen, sein Mund an ihrer Brust, seine Hand besitzergreifend auf ihren dichten Locken, ihre Finger in seinem Haar.
Rio erwachte davon, dass Rachaels Zunge an seiner morgendlichen Erektion leckte. Ihr Mund war heiß und verlockend, ihre Zunge spielte mit ihm, und ihre Zähne glitten aufreizend sanft an ihm entlang. Einen Augenblick saugte sie ihn tief in den Mund, und er hob hilflos stöhnend die Hüften an. Noch bevor er die Augen aufgeschlagen hatte, wiegte sie schon seine Hoden; ihre Zuwendung hatte ihn bereits steinhart gemacht. Er hob die Wimpern, um sie zu beobachten. Sie sah aus wie eine zufriedene Katze, satt und sinnlich, und ihre seidige Lockenpracht fiel ihr ums Gesicht. Sie kniete zwischen seinen Beinen, den wundervollen Po in die Luft gereckt, und leckte ihn seelenruhig mit der Zunge ab. Ihre Brüste waren voll, und die Knospen standen aufrecht. Rio verfolgte, wie sein Glied glänzend feucht in ihrem Mund verschwand und wieder auftauchte, immer dicker und härter wurde, während er begann, sich nach vorne und wieder zurück zu bewegen. »Du bist das schönste Wesen, das ich je gesehen habe.« Wollte er sagen, doch was ihm entschlüpfte war eine Mischung aus Stöhnen und heiserem Flüstern. Mit ihrer Zunge, den Zähnen und dem sündhaften Mund stellte sie Dinge an, die ihn um den Verstand brachten.
Plötzlich ersetzte sie ihren heißen Mund durch etwas Feuchtes und Klebriges. Lächelnd traktierte sie ihn mit
einer reifen Mango, die sie so an ihm rieb, dass der Saft sich über seine pralle Erektion ergoss. Er konnte sich nicht vorstellen, noch härter oder dicker zu werden, doch sie brachte ihn dazu. »Guten Morgen, ich dachte, du könntest etwas Frühstück gebrauchen.« Damit reichte sie ihm die Frucht und widmete sich wieder ihren neckischen Spielchen, diesmal versuchte sie, jeden einzelnen Safttropfen mit der Zunge aufzuschlecken.
Mit der Mango in der Hand schaute Rio sie verblüfft an. Dann lehnte er sich zurück und biss in die saftige exotische Frucht. Ein Tropfen rann ihm übers Kinn, doch er achtete nur darauf, wie Rachael sich amüsierte. Eine zweite Frau wie sie konnte es auf Erden nicht geben. Alles an ihr war sexy, insbesondere die Art und Weise wie sie sich an seinem Körper erfreute. Sie behandelte ihn recht
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