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Wilde Nächte in Cancun - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Wilde Nächte in Cancun - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Wilde Nächte in Cancun - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karyna Leon
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verweilte an Ort und Stelle. Maren wollte sich gerade erheben, als er drei Finger in sie rammte. Sie schrie lustvoll auf, ließ seine Hoden frei. Der Schrei hallte von den Wänden wider. Maren glaubte sogar, die Lianen mit ihrer Stimme zum Schwingen gebracht zu haben. Irgendwo über ihnen im Dschungel unterbrachen Vögel ihre Nachtruhe und erhoben sich in den Himmel.
    Seine Zunge glitt über ihre feuchte Spalte, während seine Finger in ihr tanzten. Auf ihrem Rücken sammelten sich Schweißtropfen, die ihre Wirbelsäule hinabrannen.
    »Du schmeckst so gut.« Ben strich über ihre Schamlippen, teilte sie mit einem einfachen Streich. Maren beugte sich wieder vor. Ihre Knie schabten über den harten Steinboden. Der Schmerz lenkte sie für den Bruchteil einer Sekunde ab, doch mit der nächsten Berührung war sie wieder voll bei ihm.
    Seine Zunge bewegte sich aufwärts, glitt über ihren angeschwollenen Hügel. Was genau er da machte, konnte sie nur ahnen, aber es trieb sie immer höher. Maren hatte das Gefühl zu fliegen. Ihre Atmung beschleunigte sich. Auch ihre Finger wurden schneller. Ihre Zunge feuchtete seinen Schaft weiter an, während sie die Haut zurückzog. Ihr Mund schloss sich um seinen Schwanz und tauchte tief ab.
    Das Pochen in ihrem Griff wurde stärker, füllte ihren Mund aus.
    »Dreh dich um, dreh dich um«, keuchte er atemlos.
    Bevor sie seiner Aufforderung folgen konnte, packte er ihre Hüfte und hob sie an. Für einen Augenblick schwebte Maren in der Luft. Er gab ihr den Schwung, den sie brauchte, um sich zu ihm umzudrehen. Sanft landeten ihre Hände neben seinem Kopf. Mit den Fingerspitzen fuhr sie durch seine nassen Haare, spielte mit seinen Locken. Seine Eichel klopfte an ihre feuchte Höhle und verlangte Einlass.
    Maren schmunzelte. Ben war kurz davor zu kommen. Jetzt wollte sie ein wenig mit ihm spielen.
    Mühelos bewegte sie ihre Hüfte vor und zurück, ließ seine vibrierende Spitze durch ihre Spalte gleiten, senkte aber ihr Becken nicht ab.
    Stattdessen lehnte sie sich vor und küsste ihn. Seine Zunge schmeckte nach ihrem Liebessaft. Gierig sog sie ihren eigenen Geschmack in sich auf. Süß mit Rosenaroma wie ihr Duschbad mit einer salzigen Note, vermutlich ein Schweißtropfen, der sich zwischen ihre Beine verirrt hatte.
    »Lass mich nicht warten«, flehte Ben zwischen zwei Küssen.
    Maren hielt jedoch nicht inne. Immer wieder glitt sie über ihn. Bis Bens Hände ruckartig nach vorne schossen und ihren Kopf packten. Mit unverminderter Leidenschaft küsste er sie. Für einen kurzen Augenblick lang war sie abgelenkt und hielt in ihren Bewegungen inne. Diesen Moment nutzte Ben und drang ungeduldig in Maren ein.
    Erfüllt schrie sie auf und warf den Kopf zurück, so weit es seine Hände zuließen.
    Ben stieß tief in sie hinein, drängte sogar noch weiter, als sich ihre Schambeine berührten.
    Da ließ er ihren Kopf los. Maren bäumte sich weiter auf, als sie seine volle Pracht in sich spürte. Langsam hob sie ihr Becken, ließ Ben Zentimeter für Zentimeter frei, bis nur noch seine Spitze in ihr verankert war.
    Dann lehnte sie sich wieder vor, packte seinen Kopf und küsste ihn. Ein ersticktes Stöhnen entrang sich ihr, als er wieder mit aller Kraft zustieß. Diesmal übernahm er die Führung. Maren hatte Mühe, sich auf den Knien zu halten. Sie wand sich auf ihm, ritt ihn, wollte ihn immer tiefer in sich spüren. Ben tat ihr den Gefallen.
    Mit festem Griff packte er ihren Arsch und rammte seinen Hammer in sie. Maren glaubte zu explodieren, als er das wiederholte. Der Orgasmus überrollte sie wie eine Flutwelle, die sie zu ertränken drohte. Maren schnappte nach Luft. Ihre Schamlippen zuckten unkontrolliert, und sie gab einen wohligen Seufzer von sich.
    In der Sekunde spürte sie, wie Ben seine heiße Ladung in ihr entlud. Das wellenartige Pochen traktierte sie von innen, sodass ihr Orgasmus anhielt.
    Die Kraft verließ sie, und sie sackte auf Ben zusammen. Rasch waren seine Arme da, um sie aufzufangen. Sein herber Geruch umgab sie, als sie sich von angenehmen Schauern geschüttelt fallen ließ.
    Zu schwach und zu erregt, um irgendetwas zu sagen, tat sie das eine, wozu sie noch in der Lage war. Sie küsste seinen feuchten Hals, fuhr mit der Zunge daran entlang und sammelte einige Tropfen ein.
    Ben lachte leise auf und hob ihren Kopf an. »Willst du etwa gleich weitermachen?«
    Sie wischte sich eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht und schmunzelte keck. »Wenn du bereit bist.«
    Ben zog sich

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