Wilde Nächte in Cancun - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Idee war wirklich gut.«
»Manchmal habe ich solche Anflüge.« Er lächelte und zwinkerte ihr zu. Im nächsten Moment zog er sie langsam an sich heran.
Maren musste nicht einmal mehr treten. Er hielt sie mit seiner Kraft über Wasser. Ihre Finger glitten über seine Brust. Bens Brustwarzen waren ebenso steif wie ihre. Mit dem Zeigefinger strich sie eine Weile darüber, ehe sie langsam tiefer glitt.
Dabei lagen seine Hände die ganze Zeit auf ihrer Hüfte. Nur sein Daumen strich über die Wölbung ihres Beckenknochens und massierte sich seinen Weg zur Mitte.
Ihre Nasenspitzen waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ihre Atemstöße kämpften gegeneinander, als wollten sie den jeweils anderen Mund erobern. Da zog er ihren Körper näher heran. Haut presste sich an Haut, während sein Schwanz langsam zwischen ihre Beine glitt. Maren stöhnte auf, als seine männliche Härte an ihrem Kitzler entlangstrich.
Ben drang nicht in sie ein. Im Gegenteil. Er spielte mit ihr. Sein Schwanz glitt vor und zurück, rieb über ihre Schamlippen und öffnete diese Stück für Stück. Maren konnte spüren, dass er gut gebaut war, was sie noch mehr reizte.
Ihre Arme legten sich um seinen Hals, während sich ihre Beine um seine Hüfte schlingen wollten. Sie wollte ihn in sich spüren.
»Nicht so gierig«, raunte er ihr ins Ohr.
Seine Hände glitten zwischen ihre Schenkel und pressten diese ohne Mühe auseinander. Kurz sah er ihr in die Augen, dann umarmten seine Lippen ihre. In Maren explodierte die Lust. Ihre Finger wühlten sich durch seine Haare, während sie ihn näher an sich zog. Wenn sie schon nicht seinen Schwanz in sich spüren durfte, dann wollte sie wenigstens ordentlich geküsst werden.
Als seine Zunge ihren Mund erkundete und mit ihrer zu spielen begann, ließ Maren ihre Beine locker. Bens Hände waren frei für andere Aufgaben, was er auch sofort in Angriff nahm. Behutsam strich er von der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Maren stöhnte auf, wartete darauf, dass er sie endlich an ihrer empfindlichsten Stelle berührte, doch er ließ sie wieder zappeln.
Er strich ihre Beine entlang und folgte der Vertiefung ihres Hüftknochens. Auf ihrer Haut hinterließ er an den Stellen, an denen er sie berührt hatte, eine heiße Flamme. Sie brannte sich ihren Weg bis zu ihren Knospen und verharrte dort.
Das Feuer wurde noch geschürt, als Ben mit seinen Fingerspitzen um ihre harten Nippel fuhr. Zuerst nur langsam und zärtlich, doch dann begann er sie zwischen Zeigefinger und Daumen zu massieren. Ein lustvoller Schmerz durchdrang sie, als er fester zupackte. Maren drängte ihren Körper weiter gegen seinen. Die Erlebnisse im Flugzeug und am Tor hatten sie nach mehr gieren lassen. Und wer war Ben, ihr das zu verweigern?
Ihre Hand glitt nach unten, suchte nach dem Objekt ihrer Lust. Wenn sie ihn erst einmal hatte, würde sie ihn nicht mehr frei geben. Doch Ben schien zu ahnen, was sie vorhatte, und ließ ihre Brüste und ihren Mund frei.
Mit wildem Blick stierte er sie an. In seinen Augen konnte Maren seine Geilheit sehen, was sie selbst noch weiter anheizte. »Meine Cenote. Meine Regeln«, hauchte er neben ihrem Ohr, als er abrupt ihren Körper drehte.
Bevor sie wusste, was geschah, lag Maren auf dem Rücken. Bens linke Hand lag auf ihrer Wirbelsäule und hielt sie über Wasser, während seine rechte Hand sich auf ihren Bauch legte und sie dort zu streicheln begann.
Das Wasser schwappte immer wieder über sie und spielte mit ihren Sinnen. Die Luft in der Cenote war warm und voller wilder Düfte. Beinahe schon mystisch. Sobald ihre Haut jedoch untertauchte, wurde sie von der Kälte eingenommen. Sie drängte immer wieder ihren Körper nach oben, um die Erregung durch die Temperaturunterschiede zu erhöhen. Ben half ihr dabei, indem er sie stützte. Gleichzeitig streichelte er sich seinen Weg hinab zu ihren Schamlippen. Dabei achtete er sorgsam darauf, ihre Klitoris nicht zu berühren, was Maren beinahe in den Wahnsinn trieb.
Der Duft der moosbewachsenen Wände drang ihr in die Nase ließ sie für einen Moment die Augen schließen und wohlig aufstöhnen.
Maren räkelte sich im Wasser, als Bens Finger ihre Grotte erreichten. Sie war immer noch weit geöffnet von seinem vorherigen Tun, doch er rieb zunächst nur mit der flachen Hand über ihren Eingang.
Maren öffnete die Beine ein Stück weit, um ihm mehr Raum zu lassen. Wie zur Belohnung fuhr mitten in den kreisenden Bewegungen einer der Finger in sie hinein.
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