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Wilde Spiele: Erotischer Roman (German Edition)

Wilde Spiele: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Wilde Spiele: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabella Frey
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Gefühle rissen an ihr, das Verlangen, der Schmerz, und schließlich ließ sie sich einfach fallen.
    Tränen liefen ihr ungehindert über die Wangen, als er bei den Klemmen an ihren Schamlippen ankam. Die Lust jagte durch sie hindurch, als er über ihren Kitzler streichelte. Mit vier schnellen, zielstrebigen Bewegungen stieß er sie in den Abgrund, in den herrlichen Wirbel zu starker Gefühle.
    Ihre Muskeln schlossen sich um seine Finger, zogen ihn tiefer in sich, wollten, dass er sie ganz ausfüllte. Sie schrie ihre Lust heraus, zitterte unter dem Höhepunkt, den er ihr schenkte, und verlor jede Verbindung zu dieser Wirklichkeit um sich herum.
    Seine rechte Hand ruhte jetzt zwischen ihren Beinen, schenkte ihr Wärme und Halt. Die linke Hand strich über die roten Male an ihrem Bauch und holte sie damit in die Realität zurück.
    »Du bist faszinierend«, flüsterte er an ihrem Hals. »Du hast dich tapfer gehalten.« Seine Finger fuhren ihren Arm entlang und lösten die Seidenseile, die sie gehalten hatten. Ihr Arm fühlte sich taub an, als Lena ihn senkte, um seinen Hals legte und dort nach Halt suchte. Er ließ es kommentarlos zu, befreite auch ihren zweiten Arm und hielt sie, bis sie selbst sich von ihm löste.
    Dann erst ging er vor ihr in die Hocke und gab ihren Beinen die Freiheit zurück. Sein freches Grinsen, mit dem er zu ihr aufsah, trieb Lena die Röte in die Wangen. Sie tat jetzt genau das, was sie schon die ganze Zeit hatte tun wollen, und griff ihm in sein herrliches Haar.
    Ihre Finger krallten sich darin fest, während er ihren heißen Unterleib noch einmal mit Küssen bedeckte.
    »Und weil du dich so tapfer gehalten hast, darfst du mich jetzt mit deinem Mund verwöhnen.«
    Er stand auf, legte ihr die Hände auf die Schultern und drückte sie bestimmt zu Boden. Ihre Hände zitterten, als sie über seinen Bauch strich und den Knopf seiner Hose suchte. Er machte keinerlei Anstalten, sich selbst auszuziehen – und auf eine seltsame Art fand sie das anziehend. Sie roch seinen herrlichen Duft, nach Lust und purer Männlichkeit, und leckte sich erwartungsvoll über die Lippen. Sie schaffte es, seine Hose zu öffnen und nach unten zu schieben, und dann auch die Boxershorts, die er darunter trug.
    Vorsichtig strichen ihre Finger über seinen harten Schwanz. Es fühlte sich verboten gut an, vor ihm zu knien und ihn verwöhnen zu dürfen. Sie spürte, wie die Hitze zwischen ihren Beinen zurückkehrte. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.
    Sie wollte ihn einfach nur in den Wahnsinn treiben.
    Lena hauchte einen Kuss auf seine weiche Haut. Er drängte sich ihr entgegen, seine Hände griffen in ihre Haare, aber dennoch gab er ihr für den Augenblick die Freiheit, ihr eigenes Tempo zu wählen.
    Es fühlte sich gut an, endlich einmal die Kontrolle über ihn zu bekommen. Ihre Zunge schleckte über sein Glied, entlockte Sebastian ein heiseres Stöhnen und tanzte auf seiner Eichel. Ihre Finger streichelten seine Hoden, während ihre Lippen sich um ihn schlossen und zärtlich an seinem Schaft saugten.
    Sie öffnete ihre Lippen und nahm ihn in sich auf, zuerst nur ein wenig, dann immer mehr. Ihre Zunge leckte ihn, vorsichtig, zurückhaltend. Sie spielte mit ihm, und sie hörte an seinem schnellen Atem, dass es ihm gefiel.
    Er gab ihr Zeit, um jeden Millimeter zu erkunden, genoss ihre Berührungen mit leisem, unterdrücktem Stöhnen und strich ihr beruhigend durchs Haar.
    »Ich will dich ficken, Serva«, sagte er heiser. Seine blauen Augen verdunkelten sich.
    Die Zeit, in der er auf sie Rücksicht genommen hatte, war eindeutig vorbei. Hart und schnell stieß er in ihren Mund. Lena spürte, wie der Würgereiz in ihr aufstieg, die Panik, keine Luft mehr zu bekommen. Sebastian packte sie nur fester, zwang sie dazu, seinen Rhythmus zu erdulden. Sie versuchte, mit seinen Stößen mitzuhalten, ihn weiter mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ihre Finger gruben sich in seinen Hintern, während seine Hände ihren Kopf hielten und ihr das Entkommen unmöglich machten.
    Sein lustvolles Stöhnen kündigte seinen Höhepunkt an. Ihr lief es kalt den Rücken herunter. Was erwartete er jetzt von ihr? Sie mochte den Geschmack von Sperma nicht, noch nie. Genau genommen hasste sie dieses Herbe, fast Beißende. Ihre rechte Hand legte sich um seinen Penis, zwischen ihre Lippen und seinen Bauch, schloss sich um ihn und versuchte, ihm dadurch zu verstehen zu geben, dass er sich zurückziehen sollte.
    Er ließ sich davon nicht beeindrucken. Seine

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