Willige Opfer - Sex amp Crime 1
Eingang.
Body---talk---Girls---fit---ness
.
Klang verheißungsvoll. Er sprach genüsslich und immer wieder den Namen vor sich hin, atmete tief und hechelte wie ein Hund. Seine Gier war in diesem Moment grenzenlos.
Hinter der Scheibe hüpften sie, die Frauen und Girlies. Und nicht nur sie, auch ihre Titten, die er ihnen so gerne entfernt hätte.
Links lag ein großer Raum, in dem eine Trainerin eine ganze Gruppe antrieb. Er kannte sich mit den Begriffen der Kurse nicht aus. Aerobic, Bodystyling, Bodyshaping, Pilates oder Zumba hatte er schon oft in diversen Lifestyle-Magazinen gelesen. Aber worin unterschieden sie sich?
Rechts im Saal gab es moderne Foltermaschinen fürs Krafttraining und mehrere Bikes standen nebeneinander.
Eine mittelschlanke Rotblonde mit langen Haaren in hellblauem Body und Shorts saß auf einem Spinning-Bike und strampelte sich ab. Ihre Brustwarzen zeichneten sich unter dem straffen Stoff ab.
Sommersprossen belebten das junge Gesicht, sie blinzelte auffallend oft mit ihren hellen Wimpern. Sogar beim Sport trug sie Lippenstift. Sie glänzten silbern. Wenn sie die Beine hob, konnte er ihre inneren Oberschenkel erkennen.
Die Rotblonde schwitzte und kämpfte gegen den inneren Schweinehund. Er spürte förmlich, wie sie sich verausgabte. Wie sie sich anstrengte, einige Kalorien zu verlieren, um ihren Körper in eine bessere Verfassung zu bringen. Und warum tat sie das alles? Weil sie begehrt werden wollte. Genauso begehrenswert wie die anderen, schlankeren Girls um sie herum oder auf den Hochglanzfotos der Lifestyle-Magazine.
Allen ging es nur um eines: Sie wollten von Männern erobert werden. Und gefickt natürlich.
Doch er verstand Rotblondie nicht. Sie brauchte sich nicht weiter zu schinden, besaß bereits jetzt einen fast makellosen Körper. Perfekt für ihn und seine Zwecke.
Er zündete sich eine Zigarette an und genoss die Züge. Seine Süchte waren schwer zu kontrollieren. Ja, er war ein Suchtmensch. Er musste seinen Appetit stillen. Sein Verlangen befriedigen. Aber er hatte Zeit. Und das stille Beobachten machte ihm Spaß.
Etwa eine Stunde später begaben sich die ersten Grazien auf den Heimweg. Rotblondie war nicht dabei, aber er war sicher, dass sich seine Ausdauer lohnen würde.
Er spürte in sich einen Vulkan, der kurz vorm Ausbruch stand. Was war in ihm? Warum war er so impulsiv und konnte sich ab einem gewissen Zeitpunkt nicht zurückhalten? Warum brauchte er ständig Nachschub an Mädchenfleisch?
Natürlich. Seine Ex. Zum Glück war er sie losgeworden. An sie hatte er seine besten Jahre verschwendet. Sie hatte alles in ihm zerstört, zertrampelt, vernichtet. Doch damit war Schluss. Er lebte wieder. Lebte auf. Seine Körperzellen lechzten nach Lust und Leidenschaft. Und Vergeltung.
Er ließ die x-te Kippe fallen, blies den Rauch genüsslich aus.
Blasen!
Die Kleine würde heute noch darum betteln, ihm einen blasen zu dürfen.
Und dann kam sie heraus. Doch er war enttäuscht. Sie lief in einer Gruppe von fünf Frauen, die sie umringten. Alle im Trainingsdress. Frisch geduscht, frisch geföhnt. Dieses Bild und ihr Duft, den er sich vorstellen konnte, wühlten ihn noch mehr auf.
Sie lachten und scherzten. Ihre überbordende Laune zündete ihn richtig an. Vorfreude war auch ein Kick, den er brauchte.
Sie standen eine Minute vor dem Eingang des Fitnessstudios und setzten sich dann in Bewegung. Im Pulk liefen sie die Straße hoch. Rotblondie war integriert, schien bestens gelaunt zu sein. Er ließ sich Zeit, schaute sich um und ging ihnen vorsichtig nach.
Ihr Ziel hieß
Charleys
, eine In-Kneipe im Viertel. Die Mädels wollten wohl noch gemeinsam etwas unternehmen. Etwas trinken und tratschen. Und vielleicht auch nach Jungs Ausschau halten.
Einen hatte Rotblondie schon gefunden. Ihn. Er war hier und würde auf seine Chance warten. Leider würde er sich nicht teilen können. Nur eine von ihnen würde mit ihm das Vergnügen haben. Später.
Sie betraten das Lokal und er überlegte einen Moment, wie er vorgehen sollte. Hineingehen und unauffällig etwas trinken oder draußen warten? Beides hatte Vor- und Nachteile. Schließlich entschied er sich, an der Theke Platz zu nehmen und die Lage zu sondieren. Er wählte einen Barhocker am Rand im Halbdunkel. Mit freier Sicht auf seine Opfer.
Keine zehn Sekunden nachdem sie am Tisch saßen, wackelte der erste Dreibeiner an und verwickelte eine Hellblonde in ein Gespräch, was ihr aber nicht recht zu sein schien. Sie wimmelte ihn ab,
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