Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Wintermond (German Edition)

Wintermond (German Edition)

Titel: Wintermond (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M. Hart
Vom Netzwerk:
diesen Gedanken versuchte er zu ignorieren und stattdessen weiterhin die Unbefangenheit zu genießen, die Ben ihm schon den ganzen Tag über vermittelte.
    Ben schritt voran, öffnete die Tür und gewährte Alex Eintritt. Der Blonde folgte dieser wortlosen Geste. Etwas zögerlich trat er in das Zimmer. Hinter sich konnte er hören, wie Ben die Tür schloss und sich ihm daraufhin näherte. Dann spürte er dessen Hände auf seine Schulter, wie sie einen Moment dort ruhten und ihm dann die Jacke vom Körper streiften. Alex genoss die Berührung und schloss seine Augen. Unterdessen drehte er sich langsam zu dem Dunkelhaarigen um und öffnete seine Augen erst wieder, als sie sich direkt gegenüber standen. Doch ihm blieb keine Zeit, um in Ruhe nachzudenken, weil Ben sich ihm augenblicklich näherte und gleich darauf gierig zu küssen begann. Alex fügte sich diesem Kuss und erwiderte ihn leidenschaftlich. Ihre Zungen massierten sich, ihr Atem verschmolz miteinander. Ben schmeckte gut, irgendwie süßlich. Nur beiläufig nahm Alex wahr, wie Bens Hände in seinen Schritt wanderten und seine Hose öffneten. Alex wollte mehr. Er legte seine vernarbte Hand in Bens Nacken und zog ihn kräftig an sich heran. Gemeinsam stolperten sie ein paar Schritte. Übereilt streiften sie die Schuhe von ihren Füßen. Ben war noch immer mit Alex’ Hose beschäftigt. Er zögerte nicht lange und zog sie daraufhin samt Boxershorts herunter. Alex stockte der Atem. Er musste kurz aufkeuchen und hielt gleich darauf die Luft an. Er wagte es nicht, seine Augen zu öffnen, aber konnte spüren, dass Ben grinste. Dann löste der Dunkelhaarige sich von seinen Lippen, küsste seine Halsbeuge und wanderte von dort aus immer weiter abwärts. Mit seinen Händen strich er über Alex’ Brust und begann anschließend damit, jeden einzelnen Hemdknopf in einer schier langsamen Prozedur zu öffnen. Jedes daraufhin frei gewordene Stück Haut liebkoste er mit seinen Lippen und zog sanfte Spuren mit seiner Zunge. Alex musste erneut aufkeuchen und bog seinen Rücken ungewollt durch. Er konnte spüren, dass Ben sich immer weiter abwärts bewegte und ahnte, was gleich folgen würde. Er wollte darüber nachdenken und abwägen, ob er Ben von diesem Vorhaben abbringen sollte oder nicht, doch sein Verstand schaltete sich schließlich endgültig aus - und zwar in dem Moment, in dem er Bens Zunge an seiner Eichel spürte. Sein Schwanz wurde härter. Das, was Ben tat, fühlte sich wahnsinnig gut an. Es war unbeschreiblich. Ja, Alex hatte schon oft von irgendeiner dahergelaufenen Tussi einen geblasen bekommen, doch keine von ihnen hatte seinen Schwanz in einer derart erregenden Art und Weise geküsst, wie Ben es gerade tat. Der Dunkelhaarige massierte seine Eichel, saugte verspielt daran und nahm sie dann ganz in den Mund. Dabei wurde es angenehm warm um Alex’ Erektion. Ben begann seinen Schwanz zu lutschen und ließ ihn dabei zwischendurch immer wieder beabsichtigt aus seinem Mund gleiten, um ihn während dieser kleinen Pause erneut mit seiner Zunge zu verwöhnen.
    Alex konnte nicht länger an sich halten. Er öffnete seinen Mund und begann zu stöhnen - erst leise und zurückhaltend, dann lauter und ungehemmter. Anhand seiner Reaktion schien Ben festzumachen, was ihm besonders gut gefiel. Das konnte Alex daran merken, dass, sobald er laut keuchte, Ben das gerade Getane noch ein paar weitere Male wiederholte. Der Blonde versank in seinen Gedanken und ließ sich nur noch von seiner Geilheit leiten. Er spürte, wie sein Herzschlag sich beschleunigte und er allmählich zu schwitzen begann. Ben verwöhnte ihn weiter und begann seinen Schwanz immer schneller und kräftiger zu blasen. Alex stöhnte laut auf und glaubte, jeden Moment kommen zu müssen. Jegliches Blut schoss in seinen Schritt und jagte von dort aus ein aufkommendes, prickelndes Gefühl durch seinen Körper. Er wollte sich gerade vollkommen gehen lassen, als dann jedoch etwas völlig Unerwartetes passierte. Alex erschrak regelrecht und riss seine Augen weit auf. Nebenbei spürte er, wie das angenehme Kribbeln, das noch bis eben seinen Höhepunkt angekündigt hatte, sich in ein unangenehmes Brennen verwandelte. Der Grund für die aufsteigende Panik war, dass Ben plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung einen Finger in seinen Hintern gebohrt hatte und ihn nun dort massierte.
    „Mann, hör auf mit dem Scheiß!“, befahl Alex abgeneigt und richtete seinen Oberkörper dabei etwas auf.
    Doch Ben hörte nicht auf.

Weitere Kostenlose Bücher