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Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition)

Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition)

Titel: Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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Berührte sie. Fuhr ihr mit den Fingern durchs Haar.
    Dann begann er zu lecken. Er fing am Rist ihres linken Fußes an und arbeitet sich von dort aus vor. Dann und wann verirrten sich seine Finger oder die Zunge an eine entscheidende Stelle. Ihre Muschi. Ihre Titten. Aber es war nur ein Verirren.
    Dennoch hatte sie, ohne dass er irgendeinen direkt sexuellen Teil von ihr berührte, das Gefühl, sie sei nahe vor dem Kommen. Aber verdammt, nicht nahe genug. Nicht annähernd nahe genug.
    Sie wollte um alles in der Welt, dass er sie endlich vögelte, und das machte sie verdammt unleidlich.
    Sie verfluchte ihn. Sie bedrohte ihn. Seine Familie. Seine Existenz. Seine Männlichkeit. Sie drohte sogar dem Hund seines Bruders. Und Nik kicherte nur auf diese verdammte Art, die sie langsam wirklich hasste, während seine Zunge und Finger weitermachten.
    Angie hasste den Mann. Hasste ihn. Seine Familie. Seine einäugige Oma. Sie hasste seine nette Mutter dafür, dass sie ihn geboren hatte.
    Warum war sie nicht bei dem Rodeo-Clown geblieben? Ihn hätte sie kontrollieren können. Er hätte zu große Angst vor ihr gehabt, um sie zu fesseln und nicht zu vögeln. Und warum, warum nur hatte Miki Gestaltwandler nicht auf ihre verdammte Liste gesetzt?
    Drei seiner Finger glitten in ihre schmerzlich leere Muschi. »Willst du, dass ich dich jetzt ficke, Süße?«
    Angie geriet in Panik. Das ist eine von diesen Katzen-Fangfragen, oder?
    Er zog die Finger heraus, nur um sie wieder hineinzustecken … ein Mal. »Du musst mir antworten.«
    »Ja.« Er wollte, dass sie bettelte oder so, richtig? Etwas, das alle Frauen demütigte und erniedrigte.
    »Dann versprich mir, dass du mich nie wieder verlässt.«
    Ihm versprechen, dass ich ihn nicht verlasse …? »Ich wurde entführt … schon wieder!«
    Seine Finger rutschten aus ihr heraus. »Das ist nicht die Antwort, die ich hören will.«
    »Ich verspreche es.« Wem wollte sie hier etwas vormachen? Sie hätte ihn in diesem Augenblick um alles angebettelt. Alles getan, was er wollte. Absolut alles, nur damit er seinen Schwanz in sie stieß. Alles .
    »Ich glaube nicht, dass du das wirklich ernst meinst.« Er beugte sich wieder über sie, seine Brust drückte gegen ihren Rücken.
    »Ich verspreche es, Nik. Ich schwöre. Alles. Bitte …«
    Er knabberte an der Haut in ihrem Nacken. »Bitte was, Süße?«
    »Bitte, Nik. Bitte fick mich.«
    Er küsste ihr Ohr. »Alles, was du willst, Süße. Absolut alles.«
    Angies ganzer Körper wurde nach vorn gerissen, als sein kondombekleideter Schwanz in sie rammte, und ihre Beine wurden durch die Fesseln in die Länge gezogen.
    Oh, Gott sei Dank , dachte Angie verzweifelt, während sie unter Niks muskulösem Körper, der sie vögelte, zitterte und bebte. Gott sei Dank, dass Gestaltwandler nicht auf der Liste stehen!
    Nik schob die Finger in Angies seidigen Haarschopf und riss ihren Kopf zurück. Sein Mund senkte sich auf ihren, während ihre feuchte, heiße Muschi seinen Schwanz praktisch versengte. Er schob die freie Hand unter sie und umfasste eine ihrer üppigen Brüste. Gott, er liebte ihren Körper. Liebte ihre weiche Haut unter seinen Händen. Liebte, dass sie Hüften und einen Hintern hatte, die er wirklich gern anfasste.
    Er stieß grob in sie, denn er wusste, sie konnte es vertragen. Er wusste, dass sie es liebte. Und das tat sie wirklich. Ihre köstliche Muschi schloss sich um ihn. Sie stöhnte und zerrte sinnlos an ihren Fesseln. Er lächelte, wenn sie seinen Schwanz quetschte. Das passierte jedes Mal, wenn sie gegen die Fesseln ankämpfte, was ihn nur noch verrückter machte.
    Das Mädchen hatte eine Wirkung auf ihn wie noch keine zuvor. Sie machte ihn heiß, brachte ihn zum Lachen, und manchmal machte sie ihn höllisch sauer. Er konnte sich nicht vorstellen, ohne sie nach Hause zurückzukehren. Er hatte nicht vor, es überhaupt zu versuchen.
    Er gehörte ihr, und sie wusste es nicht einmal.
    An seinen Lippen flüsterte sie: »Verdammt, Nik! Gott!«
    Er grinste und küsste sie wieder; er hatte nie genug von ihrem Mund. Plötzlich kam sie, ihre Schreie glitten seine Kehle hinab und füllten sein Herz.
    Nik hätte gern länger für sie durchgehalten, aber er konnte nicht. Nicht, wenn ihre Muschi sich so um seinen Schwanz krampfte.
    Es schüttelte ihn, während er schnell und hart in sie pumpte, als er kam.
    Nik brach auf ihr zusammen, und die beiden lagen eine Weile nur da und versuchten, wieder zu Atem zu kommen.
    Wow, sie liebte diesen Mistkerl

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