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Wolf Shadow Bd. 3 - Dunkles Verlangen

Wolf Shadow Bd. 3 - Dunkles Verlangen

Titel: Wolf Shadow Bd. 3 - Dunkles Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eileen Wilks
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es wirklich versucht.“
    „Du hast nicht bezahlt. Du hattest keine Kontrolle, deswegen hättest du nichts daran ändern können.“ Er löste die Hände von ihrem Gesicht und legte sie auf ihre Brüste. „Und jetzt wirst du auch keine Kontrolle haben.“
    „Was?“ Sie schlug die Augen auf. „Ich brauche keinen Macho-Scheiß …“
    „Doch. Das brauchst du.“ Er strich mit den Daumen über die Spitzen ihrer Brüste. „Was du Kampftherapie genannt hast … Wir haben Rule nicht mit nach draußen genommen, weil wir uns gern schlagen. Wir wollten, dass er die Kontrolle verliert. Kontrolle ist ein zweischneidiges Schwert. In seinem Inneren hat er geblutet, weil er sich zu sehr daran geklammert hat.“
    Seine Daumen machten sie schwindelig. Oder lag es an seinen Worten? Sie schüttelte den Kopf. Irgendwo musste ein Fehler in seiner Logik sein.
    „Manchmal muss man die Kontrolle verlieren, um sie wiederzubekommen. Und mit mir kannst du dich gehen lassen. Mich kannst du nicht verletzen.“
    Erinnerungen stiegen in ihr hoch, so heftig, dass ihr die Kehle eng wurde.
    „Auch dich kann man verletzen. Du wirst heilen, aber du kannst verletzt werden.“
    Er schüttelte den Kopf. „Nicht von dir. Nicht hier und nicht jetzt. Ich bin viel stärker. Und schneller. Du kannst mich nicht verletzen, und du kannst mich nicht schocken, weiß Gott nicht. Hast du Lust auf ein bisschen Bondage?“
    Schnell wie der Blitz packte er ihre Hände und hielt sie mit einer Hand hinter ihrem Rücken fest. Seine andere Hand war mit ihrer Brust beschäftigt. Sie sog scharf den Atem ein. „Nein.“ Ihre Stimme war rau. „Ich will nur ficken. Hart und schnell.“
    Wenigstens hielt er jetzt den Mund.
    Seine Mund war fordernd, drängend. Er hob sie hoch und trug sie zum Bett, ohne dass sein Mund sich von ihr löste. Dann ließ er sie fallen. Sie prallte auf die Matratze, federte zurück und griff schon nach den Knöpfen ihrer Bluse, bevor sie ruhig dalag.
    Schnell und geschickt zog er sich aus, und einen Moment lang durchzuckte sie ein Gefühl des Bedauerns, weil sie es gern gesehen hätte, wie er sich damit Zeit ließ.
    Aber nicht heute Abend. Heute Abend wollte sie nicht denken müssen. Sie wollte – sie musste – sich menschlich fühlen und vergessen, was sie als stiller Reiter eines Dämonenkörpers erlebt hatte.
    Er kam zu ihr, nackt und hart, was ihre ganze Aufmerksamkeit forderte. Sie musste diesen erstaunlichen Körper anfassen, überall. Sie musste seine Haut schmecken.
    Er wollte sie nackt haben. Und er hatte recht. Er war viel stärker als sie, und sie hatte keine Kontrolle.
    Knöpfe flogen, als er ihr die Bluse vom Leib riss. Er schob ihren BH hoch und senkte den Kopf, um an ihr zu saugen. Und das fühlte sich gut an, unglaublich. Sie stöhnte, als die Erregung langsam durch ihren Bauch strömte.
    Sie griff in sein Haar, damit er dort blieb, aber offenbar wollte er sie quälen, denn er wanderte sofort zu ihrer anderen Brust und dann hinunter zu ihrem Bauchnabel, wo ihr Hosenbund ihn aufhielt.
    „Verdammt“, murmelte er. „Du hast ja immer noch etwas an.“
    Sie lachte. Aus irgendeinem Grund fand sie seine Bemerkung ungeheuer komisch, und deshalb lachte sie, obwohl sie eben noch geschworen hätte, dass sie nicht dazu imstande war – aber er erstickte das Lachen, indem er seinen Mund auf ihren presste, während seine Hände sich an ihrem BH zu schaffen machten. „Zieh alles aus“, sagte er. „Ich will dich sehen. Du riechst fantastisch, aber ich will dich auch sehen.“
    Also schlängelte sie sich aus ihrer Jeans und aus dem Slip, während er ihr zusah. Sein Lächeln verwirrte sie. „Du hast einen unglaublichen Körper, Wonder Woman, aber ich bin kein geduldiger Mann.“ Er kroch auf sie, küsste sie und legte die Hand zwischen ihre Beine. Und er küsste sie immer noch, als er in sie hineinstieß.
    Sie spürte ihn bis hinauf zu ihrer Kopfhaut. Es war sehr, sehr lange her, dass ein Mann einfach so in sie eingedrungen war, aber mit einem Lupus brauchte sie kein Kondom. Sie nahm die Pille, und er konnte keine Krankheiten bekommen oder übertragen.
    Sie war sicher. Und er war sicher. Es fühlte sich wundervoll an.
    Sie grub die Finger in seine Schultern und schob ihm ihre Hüften entgegen, und er gab ihr den schnellen und wilden Ritt, den sie gewollt hatte. Schnell fand jeder von ihnen den Rhythmus des anderen, als wenn sie dies schon ein Dutzend Mal getan hätten, und die Lust schoss wie ein Feuerwerk in ihrem Bauch empor. Ihr

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