Wolfsgefluester
fuhr er über den Eingang hinweg, dann spreizte er sie und tauchte langsam mit einem Finger hinein.
"Oh Gott", stöhnte er an meinem Hals und biss mir in die Schulter, dass ich stöhnte. Jetzt streichelte er mich von innen und außen, tauchte erst mit einen dann mit zwei und sogar mit drei Fingern in mich ein. Immer schneller und heftiger drang er ein und streichelte mich, bis der erste Orgasmus so heftig kam das, hätte Victor mich nicht festgehalten, ich nach vorne gefallen wäre. Er lachte leise, als ich aufkeuchte, und versuchte meine Arme nach vorne zu ziehen.
"Ich mache dich los, aber nur, damit du dich abstützen kannst." Victor löste mir die Arm- und Augenfesseln und drückte meinen Oberkörper auf das Bett. Er beugte sich über mich, küsste meinen Nacken und streichelte über die Wirbelsäule. "Hast du es so schon einmal gemacht?", flüsterte er, als seine Hände zu meinen Brüsten fuhren. Ich schüttelte den Kopf, ließ mich auf die Unterarme fallen und stöhnte auf, als seine Hand mein Zentrum fand. "Entspann dich Kleines. Genieße es und lass dich fallen." Er richtete meinen Hintern in die Luft und positionierte sich direkt hinter mir. Langsam drang er von hinten ein. Beim ersten Vorstoß stöhnte ich auf und ließ den Kopf aufs Bett sinken. Immer weiter drang Victor in ein. Streichelte meine Brüste und reizte die Nippel in dem er hinein kniff.
"Victor" ich keuchte und wand mich unter seinen Berührungen. "Oh Gott, bitte"
"Was möchtest du?" knurrte er mir ins Ohr. Ich rieb mich fester an ihm, erhöhte damit das Tempo und Biss ihm ins Handgelenk. Er knurrte laut auf und seine Stöße wurden wilder. Mit seiner freien Hand begann er, meinen Kitzler zu stimulieren. Ich atmete stoßweise, begann zu zittern und biss ihm erneut in die Hand. Als Victors Orgasmus ihn übermannte, beugte er sich über mich und biss mir in den Nacken. Das war wie ein Stromschlag für mich und löste meinen eigenen Orgasmus aus. Ermattet ließ Victor sich neben mir fallen und zog mich in seine Arme. Sanft küsste er und streichelte meinen Rücken. Ich schmiegte mich fest an ihn und schloss die Augen. Bald darauf driftete ich in den Schlaf ab.
19
"Wie schaut's aus? Schon eine Spur?" fragte Victor, als er einige Zeit später das Büro betrat. Joshua schaute auf, und als er das Mal an Victors Hand sah, lächelte er.
"Das Signal irrt seit drei Stunden in der Umgebung von Brünn herum. Sie denken, dass Sam dort immer noch ist. Gott sein Dank ist Spencer nicht sehr clever." erklärte Jacob, mit Blick auf dem Monitor.
"Wie geht es der Kleinen?", fragte André und blickte jetzt auf, dabei fiel sein Blick auf Victors Handgelenk und er grinste. "Wenn mich nicht alles täuscht, besagt die Zeichnung etwas ganz Bestimmtes und so wie du es trägst, stimmt es." Victor sah lächelnd auf sein Handgelenk und strich liebevoll darüber.
"Kann schon sein. Aber um deine Frage zu beantworten. Sie schläft gerade und ja es geht ihr soweit wieder gut."
"Und wie soll es jetzt weiter gehen?" schaltete Joshua sich ein.
"Sie gab zu Angst zu haben, und solange Spencer auf der Suche nach ihr ist, möchte sie nicht mehr alleine sein."
"Ich hab etwas für sie. Das hält auch dem Wandeln stand." Jacob zog eine kleine Halskette aus einem schwarzen Samtbeutel und zeigte sie Victor. "Im Stein ist ein Sender und davon ab hatten wir beschlossen, hier zu bleiben, bis der Typ dingfest gemacht wurde. Mit unserer Dienststelle ist alles abgeklärt."
"Na, das wird sie freuen. Sie wollte dringend mit euch noch reden." André und Jacob zogen synchron eine Augenbraue hoch. Victor lachte. "Schaut mich nicht so an. Ihr könnt hier im Hauptgebäude euch ein Zimmer nehmen. Ich werde mit Sam auch hier im Haus bleiben."
"Jungs, ich habe hier etwas" schaltete André sich ein. "Er bekommt gerade einen Anruf aus Rumänien, leider können wir das Gespräch nicht abhören. Aber verdammt. Spencer entfernt sich von Brünn."
Einige Minuten beobachtete er schweigend den Monitor. "Verflucht, wer auch immer angerufen hatte, hat ihm einen Tipp gegeben. Der Idiot ist auf den Weg hier her. Victor, bitte wecke Sam auf. Wir müssen planen, und zwar jetzt." Wortlos verließ Victor das Büro und ging in unser Zimmer.
"Sam, Kleines aufwachen." Liebevoll küsste er mir auf die Stirn. Verschlafen öffnete ich die Augen. Als ich jedoch seinen besorgten Gesichtsausdruck sah, war ich schlagartig wach.
"Was ist los Victor?"
"Bitte zieh dich an. Alle warten im Büro auf dich, dann wirst du über alles
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