Wolfsgefluester
seine Arme und drückte mich fest an seine Brust. Ich lehnte mich an ihn und schon bald schlief ich vor Erschöpfung ein.
18
Als ich das nächste Mal erwachte, lag ich in einem Bett. Etwas Warmes lag in meinem Rücken und über meine Taille. Vorsichtig blickte ich mich um. Victor lag bei mir und hielt mich fest in seinem Arm.
"Hey Kleines"
"Hey" langsam richtete ich mich auf, um mich umzusehen.
"Wir sind zu Hause", sagte er leise und strich mir über den Arm. Ich seufzte "Was ist Kleines? Was bedrückt dich?" Ich schloss die Augen.
"Ich habe Angst" gab ich kleinlaut zu. Er nahm mich fest in den Arm und küsste mir aufs Haar.
"Hier bist du sicher. Trotzdem würde ich mich Wohler fühlen, wenn du erst einmal nicht mehr alleine unterwegs bist. Zumindest, bis wir Spencer haben." Mit einem Nicken stimmte ich ihm ohne zu zögern zu. "danke" murmelte er in mein Haar und malte abwesend Kreise auf meinem Bauch. "Hat er dir wehgetan?" ich schüttelte den Kopf.
"Nur die Fesseln und ein Halsband, mit dem ich an die Wand gekettet war." Ich schmiegte mich noch dichter an ihn. "Er gab mir eine Wasserflasche, aber ich hatte sie nicht angerührt. Es fühlte sich falsch an, etwas zu trinken."
"Das hast du richtig gemacht. Ich und auch die anderen sind so stolz auf dich."
"Sind Jacob und sein Kollege noch da?" verwundert sah mich Victor an.
"Ja, warum?" ich schüttelte den Kopf.
"Später, ich wollte sie etwas Persönliches fragen." Victor zog eine Augenbraue hoch und ich lachte. Gab ihm schließlich einen Kuss auf die Nasenspitze und knabberte sanft daran. Zur Antwort küsste er mich immer wieder.
Liebevoll und zärtlich wie Schmetterlingsflügel wanderten seine Küsse an meinem Arm entlang.
"Leg dich auf den Bauch, ich massiere dich", hauchte er mir ins Ohr und ohne Widerworte tat ich ihm den Gefallen. Ich lag in der Mitte des Bettes. Victor zog die Decke von mir und kniete sich über meine Oberschenkel, ohne mich dabei zu berühren.
"Achtung", sagte er noch, bevor etwas Kaltes auf meinen Rücken auftraf. Beim Verreiben wurde es heiß und ich keuchte auf.
"Was ist das?", fragte ich überrascht und wollte mich aufrichten. Victor drückte mich wieder nach unten und knabberte mir am Hals. Erst da bemerkte ich, dass ich gar keine Verbände mehr trug, und zog die Arme nach oben, um mir die Gelenke anzusehen. Ein Knurren ließ mich zittern.
"Entweder liegst du jetzt still, oder ich sorge dafür, dass du stillliegst." Zwischen den Worten biss er mir immer wieder leicht in den Nacken, was der Drohung die Schärfe nahm und mich zittern ließ.
"Bring mich dazu", hauchte ich.
Wortlos stand er auf und ging zum Kleiderschrank, um etwas zu holen, was ich nicht sehen konnte.
"Knie dich hin" wortlos gehorchte ich ihm. Er kniete sich hinter mir, zwischen meinen Beinen, legte die Arme um mich und streichelte meinen Bauch und meine Brüste. Dabei zupfte er immer wieder an meine Nippel, was mich auf Keuchen ließ. "Vertraust du mir?", flüsterte Victor mir ins Ohr. Als ich nicht reagierte, biss er mir ins Ohrläppchen und fragte noch einmal. Ich bog meinen Rücken durch.
"Ja" hauchte ich nur, den zu mehr war ich nicht mehr in der Lage.
"Dann schließ deine Augen und egal was ich tue, denke immer daran das dir nichts passiert!" Er küsste meinen Nacken und meine Schulter und als er merkte wie die Anspannung meinen Körper verließ legte er einen schwarzen Seidenschal über meine Augen und band ihn hinter meinem Kopf zusammen. Reflexartig wollte ich danach greifen, doch er drückte meine Arme nach unten, streichelte sie abwartend und küsste und knabberte an meinen Nacken.
Etwas Weiches legte sich um mein linkes Handgelenk, erschrocken zog ich es weg. "Vertrau mir", hauchte er mir ins Ohr. "Ich mache nichts, was dir wehtut." Langsam zog er den Arm auf meinem Rücken und hielt ihn zwischen uns eingeklemmt. Sanft drückte er auch den rechten Arm nach hinten, streichelte ihn immer weiter und knabberte an meinem Nacken. Ehe ich es richtig realisieren konnte, hatte Victor die Arme auf dem Rücken zusammengebunden und drückte mich fest an seine Brust. Jetzt streichelte er wieder meinen Bauch, reizte die Brustwarzen und kratzte leicht über die Kehle. Ich zitterte vor Erregung, drückte den Rücken durch und lehnte den Kopf an seine Schulter. Da er zwischen meinen Beinen kniete, waren die Schenkel gespreizt und die Mitte offen für ihn. Langsam wanderten seine Hände hinunter, streichelten meine Oberschenkel und bahnten sich zärtlich einen Weg. Hauchzart
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