Wolfsinstinkt
ihn fix und fertig!
„Hör auf!“, ächzte er atemlos. Er stützte sich an den nächstbesten Baum, lehnte seine Stirn gegen die kalte Rinde und hielt sich mit enormer Willensanstrengung davon ab, sich ganz einfach gegen den dicken Stamm zu reiben, um endlich diese Spannung in seinem Unterleib loszuwerden.
Hände legten sich von hinten um seine Taille, Ricky spürte den warmen Körper seines Partners der Länge nach gegen sich drücken.
„Es tut mir leid. Dass du so darauf reagierst, hatte ich nicht erwartet“, flüsterte Tala.
Ricky durchlief ein unkontrollierbares Zittern, als er den heißen Atem an seinem Ohr spürte und die lustdurchtränkte Stimme hörte.
Er wirbelte herum und sah verklärt zu Tala auf. Einen Wimpernschlag später hatte er Talas Zunge im Mund – und diesmal war daran nichts Ekliges. Aufkeuchend sank Ricky gegen Talas Brust, ließ sich bereitwillig in die Arme nehmen und an ihn ziehen, und erwiderte den Kuss mit einer Gier, die ihn selbst erschreckte.
Ricky drängte das Becken vor und rieb sich unkontrolliert an Tala. Der schob ein Bein zwischen Rickys, sodass es ihm leichter fiel. Lustvoll stöhnte Ricky in den Kuss. Die Kälte hier draußen schien nichts mehr gegen die Hitze in seinem Inneren ausrichten zu können. Ehe Ricky etwas sagen konnte, hatte Tala ihm den Rucksack von den Schultern gestreift und ihn in den Schnee geworfen. Der Anorak wurde geschickt geöffnet und Talas Hand glitt unter den dicken Pullover. Sofort fanden die flinken Finger Rickys Brustwarzen, kratzten darüber und kniffen hinein. Ricky konnte den Kuss nicht mehr halten. Er warf den Kopf zurück und klammerte sich an Tala fest. Ein wildes, lustvolles Grollen entfloh seiner Kehle. So animalisch, dass es selbst Talas Knurren Konkurrenz machte.
„Ich werde mich solange um deine Lust kümmern, bis die Wirkung nachlässt!“, raunte Tala. Seine eigene Hose spannte inzwischen spürbar. Ricky wollte dieses mächtige Teil in sich haben. Hier und jetzt.
„Dann nimm mich! Sofort!“ Ricky löste sich von seinem Lover und öffnete die eigene Hose. Die kalte Luft traf auf seine geschwollene Härte . Nie zuvor war sie ihm so groß vorgekommen. Lüstern drehte er sich um und bog den Rücken durch. Tala knurrte gierig auf. Kaum dass Ricky die Hände Halt suchend an den Baum gelegt hatte, riss Tala ihm die Hose runter, befeuchtete die eigenen Finger mit Speichel und drängte gleich drei auf einmal in Rickys zuckenden Muskel. Ricky stöhnte gierig auf. Er löste eine Hand vom Baum und schob sie stattdessen in seinen Schritt. Aus den Augenwinkeln nahm er verschwommen wahr, dass Tala das Gleitgel aus dem Rucksack kramte, ohne dabei die Finger aus ihm herauszuziehen oder gar stillzuhalten.
Im nächsten Moment verschwanden die Finger. Ricky hörte, wie auch Talas Hose aufgerissen wurde, gleich darauf spürte er das kühle Gel an seiner Kehrseite.
„Oh Gott! Ja!“, feuerte er Tala an.
Starke Hände packten ihn an der Hüfte, der gewaltige Schwanz drang in ihn ein. Dieses Mal ging es fast schmerzfrei vonstatten. Tala hielt nicht lange still, sondern zog sich zurück und stieß erneut zu.
Ricky schrie seine Lust in den Wald hinein und presste die Brust gegen den Baum. Hart rieb die Rinde durch den Stoff und neckte seine überempfindlichen Brustwarzen. Ricky setzte seine Hand in Bewegung und begann damit, sich selbst fester als normal zu massieren.
„Ja ... Mehr!“, stammelte er atemlos. Tala kam der Bitte nach, änderte seine Position ein wenig und stieß härter und tiefer in Rickys lustgequälten Körper.
Rickys Finger schrammten über die raue Rinde, Talas Bewegungen wurden mit einem haltlosen Japsen belohnt, er stemmte sich hart gegen den Baum, um genug Widerstand für die wilden Stöße zu haben. Tala drängte sich immer härter in ihn, bald hallte das Klatschen ihrer Körper durch den Wald und wurde als leises Echo zurückgeworfen. Wie bereits zuvor wurde Ricky schwarz vor Augen, diesmal aber eher aus Luftmangel, da sich jeder Atemzug sofort in raues Stöhnen verwandelte.
Nach einem besonders kraftvollen und tiefen Stoß spannte sich alles in Ricky an, und mit einem Schlag brach ein Höhepunkt über ihn herein, wie er ihn bisher nicht erlebt hatte. Ricky stockte der Atem, die Welt zerfiel vor seinen Augen, und lediglich Talas starken Armen hatte er es zu verdanken, dass er nicht einfach kraftlos zu Boden ging.
Es dauerte eine Weile, bis er nicht mehr zitternd an Tala hing und beinahe schluchzte.
„Alles in
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