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Wolfsinstinkt

Wolfsinstinkt

Titel: Wolfsinstinkt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Seidel
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Ruck komplett in ihn rammte. Ricky hielt sich schnell an dem Baum fest, um nicht unter der Wucht dieser Bewegungen in die Knie zu gehen. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich ein wenig nach hinten zu drücken, Tala entgegen. Es war gut, dass Tala ihm weiterhin den Mund zuhielt, auch wenn Ricky das Empfinden hatte, nicht genug Luft zu bekommen. In seinem Kopf begann es angenehm zu summen, das Spiel von Licht und Schatten auf Ashkii und seinem Bezwinger wurde vor seinen Augen schärfer.
    Mit einem atemlosen Japsen erkannte Ricky, dass Tala ihn in dem gleichen Takt nahm, wie der Jäger Ashkii, was ihn erneut lustvoll beben ließ.
    Das war das Letzte, das Ricky bewusst wahrnahm, sein Inneres verspannte sich erneut und wenige Sekunden später ergoss sich Ricky zum zweiten Mal innerhalb von weniger als fünf Minuten. Ricky spürte Talas Lachen mehr, als dass er es hörte. Er zog sich aus Ricky zurück und hob ihn sich tatsächlich auf die Arme. Ricky hätte seinen Beinen nicht getraut und war dankbar, es nicht darauf ankommen lassen zu müssen.
    Gerade als sie sich abwandten, schrie Ashkii in einem lauten und zügellosen Orgasmus auf. Schwer atmend drückte Ricky sich gegen seinen Liebsten, küsste sich über den starken Hals und das schöne Gesicht und flüsterte benommene Liebesschwüre, bis sie sich endlich an ihrem Schlafplatz befanden. Noch immer zitterte er am ganzen Leib.
    Tala bettete ihn viel zu sanft auf die Felle und zo g ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, der Ricky erneut die Sinne raubte. Sie hatten bereits jede Menge guten Sex gehabt, trotzdem war das hier anders. Willig spreizte Ricky die Beine weit auseinander und schnappte nach Talas Zunge.
    „Weiter“, flehte er leise. „Ich muss dich spüren.“
    Tala lachte leise. Er übersäte Rickys Brust mit sanften Bissen. Erst als Ricky vor lustvoller Qual wimmerte, drehte er ihn auf den Bauch. Tala hielt sein Versprechen. Rickys Hüfte wurde hoch gezogen und Tala stieß hart in ihn. Blitzschnell hatte er Rickys Handgelenke eingefangen und hielt sie ihm auf dem Rücken mit einer Hand zusammen. Ein Klatschen ertönte, und im selben Moment durchzog heißes Brennen Rickys Hintern. Die Schrecksekunde dauerte nicht lange, dann verwandelte sich dieses Gefühl in süßen Schmerz.
    Tala begann, sich lustvoll und energisch in ihm zu bewegen. Ricky biss sich selbst auf die Zunge, keuchte und japste und versuchte jedes lautere Geräusch zu unterdrücken. Er lauschte Talas Schnaufen über sich und glaubte jeden Moment vor Lust vergehen zu müssen.
    Ricky wusste, dass Tala ihn viel zu gern hörte, um jetzt darauf zu verzichten. Es war ihm mit Sicherheit schon schwer genug gefallen, ihm zuvor den Mund zuzuhalten, damit sie nicht von Ashkii und seinem Lover entdeckt wurden. Er befürchtete, dass Tala das nun nachholen wollte. Der nächste harte Stoß tief in seinen Leib bestätigte Rickys Verdacht, weil er gar nichts anders konnte, als laut und unbeherrscht aufzuschreien. Tala zog seine Arme weiter zusammen, was Ricky in eine noch verkrampftere Position brachte, in der er den harten Schwanz se ines Geliebten größer und kraftvoller in sich spürte als vorher. Ricky kam es vor, als wollte Tala ihn pfählen, als fühlte er ihn bis in den letzten Winkel seines Körpers. Ein wahnsinnig geiles Gefühl!
    „Tala. Das ist so geil!“, flüsterte er keuchend.
    Wieder klatschte Talas Hand auf seinen Hintern und Ricky machte einen kleinen Satz nach vorn, wurde jedoch sofort von Tala zurückgezogen.
    „Du bleibst hier, du kleine Schlampe!“, knurrte Tala, was ein weiteres sinnliches Stöhnen von Ricky zur Folge hatte. Gott, ihn erregten sogar solche Betitelungen, wenn sie von Tala kame n.
    Ricky schrie und stöhnte lustvoll auf. Sein hartes Glied r ieb über das Fell, auf dem er lag. Alle paar Sekunden glaubte Ricky, dass er jeden Moment kommen würde, wurde dann eines Besseren belehrt. Nach zwei Orgasmen war es wohl kein Wunder, dass es jetzt etwas länger dauerte. Trotz der süßen Qual genoss er jeden Stoß und spürte wohlig das gereizte Brennen an seiner Kehrseite.
    „Ja. Weiter!“, flehte er Tala an.
    Tala änderte seinen Winkel etwas und schien nun tiefer als zuvor in ihn stoßen zu können. Ricky schrie heiser auf, bog den Rücken durch, soweit er konnte, empfing ihn tief in seinem Inneren.
    Tala hielt das Ganze unmenschlich lange durch, auch wenn sein Schnaufen zunahm. Als Ricky kaum mehr einen Ton herausbrachte vor Erschöpfung und Heiserkeit, trieb Tala sie beide

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