Wovon eine Prinzessin träumt (German Edition)
als er begann, ihr die Bluse aufzuknöpfen, erstarb ihr Protest.
„Die ganze Zeit will mir etwas nicht aus dem Kopf“, sagte er, während er sich geschickt Knopf für Knopf widmete. Sobald der letzte Knopf geöffnet war, streifte Garrett die Bluse zur Seite und enthüllte den pinkfarbenen Spitzen-BH, der ihre Brüste vor Garretts Blicken verbarg.
„Was denn?“, wollte sie wissen.
„Wie viel Erfahrung du wirklich hast?“
„Ein wenig Heavy Petting – aber immer angezogen. Und natürlich Küsse.“
„Was für Küsse?“
Was für welche? Wie viele Unterschiede sollte es da schon geben? „Nur ganz gewöhnliche, schätze ich“, erwiderte sie verwirrt. Und als sie sein verwegenes Lächeln sah, wusste sie, dass er etwas vorhatte.
„Hat dich noch nie jemand so geküsst?“ Schon hatte er den Kopf zwischen ihre Brüste gesenkt und küsste sie am Saum des Spitzen-BHs. Louisa konnte das lustvolle Aufstöhnen kaum unterdrücken. Nachdem Garrett erst ihre Brüste nacheinander auf diese erregende Weise verwöhnt hatte, sah er Louisa wieder in die Augen.
„Nein“, antwortete sie zittrig vor Verlangen. „Niemals so.“
„Oder so?“ Mit der Zunge folgte er einem unsichtbaren Pfad von einer Brust zur anderen. Louisa spürte heißes Begehren in sich aufsteigen.
Erwartungsvoll sah er auf.
Eigentlich war das kein Kuss, dachte sie. Aber sie war nicht in der Stimmung, jedes Wort auf die Goldwaage zu legen. Nicht solange sie vor Lust beinah verging. „Das muss ich auch verneinen. Wahrscheinlich ist ziemlich alles, was du mit mir anstellst, völliges Neuland für mich.“ Sie konnte es kaum erwarten, dass er sie wieder berührte. Und glücklicherweise musste sie sich nicht lange gedulden.
Lächelnd schob er den Cup ihres BHs zur Seite und betrachtete für einen Moment die zartrosa Brustwarze, die hart geworden war. „Du hast die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe“, flüsterte er schließlich.
Sie wollte sich für das Kompliment bedanken, aber dann berührte er mit der Zungenspitze ihre empfindliche Brustspitze, und ihr Verstand schien sich einfach abzuschalten. Sie war überzeugt, es könne nicht erregender werden. Da umschloss er ihre Brustwarze mit den Lippen und saugte kräftig daran.
Erschauernd warf sie den Kopf zurück, stöhnte sehnsüchtig auf und drängte sich voller Verlangen an ihn. Doch er lehnte sich zurück, um sie genüsslich zu betrachten. Von seinen wilden Zärtlichkeiten war ihre Brustspitze feucht und rot geworden. Louisa erwartete, dass er sich jetzt der anderen Brust widmete, doch Garrett warf ihr plötzlich einen ernsten Blick zu. „Wir sollten jetzt lieber aufhören.“
Wie bitte? War das sein Ernst? „Aufhören?“
„Damit die Sache nicht aus dem Ruder läuft.“
Ihr Blick musste sehr niedergeschlagen ausgesehen haben, denn Garrett lachte plötzlich. „Louisa, ich habe nur einen Scherz gemacht.“
„Hölle, mach mit so etwas keine Scherze!“, schalt sie ihn und atmete erleichtert aus.
„Allerdings wird unsere Zeit etwas knapp.“
Als sie auf seine Uhr sah, konnte Louisa kaum glauben, dass es schon so spät war. Sie hatten sich doch nur geküsst und berührt! Und sie wollte mehr, jetzt sofort. Dann komme ich eben ein bisschen zu spät zum Dinner, auch egal, dachte sie und sagte: „Dann lass uns keine Sekunde mehr verschwenden.“
Schon zog sie den Saum seines Hemdes hoch, und Garrett half ihr dabei, es ihm auszuziehen. Er hatte den erstaunlichsten Körper, den sie je gesehen hatte. Seine Brust war kräftig und muskulös, sein Bauch flach und durchtrainiert. Alles an ihm gefiel ihr, einfach weil es zu ihm gehörte. Und dennoch war sie erstaunt, weil sich seine Haut so warm anfühlte, als sie die Handflächen auf seine Brust legte. Da er über der Jogginghose kein Hemd mehr trug, sah Louisa, wie erregt er war. Und ihr wurde bewusst, dass er keinen Slip darunter trug.
Stirnrunzelnd legte Garrett seine Hand auf ihre. „Du zitterst ja. Hast du Angst?“
Sie schüttelte den Kopf. „Kein bisschen. Ich bin nur aufgeregt.“
Und sie wollte nicht länger warten. Deshalb stieß sie Garrett rücklings aufs Bett und setzte sich rittlings auf ihn, wobei ihr der Rock bis über die Oberschenkel rutschte. Ungeduldig streifte Louisa sich die Bluse ab und griff nach hinten, um den Verschluss des BHs zu öffnen. Sie wollte nur eins: dem unwiderstehlichem Verlangen nachgeben, sich an seinen Körper zu pressen, die Brust an seiner zu reiben. Und wieder schien er zu erraten, was
Weitere Kostenlose Bücher