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Wovon eine Prinzessin träumt (German Edition)

Wovon eine Prinzessin träumt (German Edition)

Titel: Wovon eine Prinzessin träumt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Celmer
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anderes, als ihr Freude zu bereiten.

14. KAPITEL
    „Lass uns mal etwas anderes ausprobieren“, sagte Garrett.
    Einen kurzen Moment lang war Louisa enttäuscht. Allerdings nur solange, bis er ihr Knie berührte und sie plötzlich seine Hand zwischen den Oberschenkeln spürte.
    „Warum tauschen wir nicht mal die Plätze?“, schlug er vor.
    Im nächsten Moment legte Louisa sich rücklings aufs Bett, und Garrett kniete neben ihr. Zärtlich begann er ihre Oberschenkel zu streicheln. Zunächst weiter unten, dann glitt er immer weiter nach oben, bis er sanft ihren Slip streifte.
    „Bist du jemals so berührt worden?“, fragte er.
    „Zählt es auch, wenn ich etwas anhatte?“
    „Nein.“
    „Dann nicht.“
    „Dann hat bestimmt auch noch niemand das hier gemacht.“ Durch den Slip hindurch berührte er ihre empfindsamste Stelle, was sich so gut anfühlte, dass Louisa leise aufstöhnte und instinktiv die Beine etwas spreizte. Sie spürte, wie heiße Begierde in ihr zu pulsieren begann.
    Als Garrett den Finger unter den Slip schob, erschauerte Louisa wohlig. Er sah zu ihr auf. „Schön glatt.“
    „Ja, dank Wachs, um ehrlich zu sein.“
    „Überall?“
    Sie nickte. „Ich habe gelesen, dass einige Männer darauf stehen.“
    Er lächelte. „Hm, ich denke, dazu muss ich mir eine eigene Meinung bilden.“
    „Tu, was du tun musst“, erwiderte sie erregt und beobachtete ihn.
    Lächelnd schob er die Finger unter den Slip, zog ihn ihr über die Hüfte und dann ganz aus, bevor er ihn über die Schulter warf. Im nächsten Moment kniete er sich zwischen ihre Beine und spreizte ihre Oberschenkel noch etwas, um sie eingehend zu betrachten. Louisa entging nicht, dass ihn der Anblick überaus erregte. Sie fand es unglaublich erotisch, dass es ihm genügte, sie anzusehen, um seine Leidenschaft zu entfachen.
    „Und?“, fragte sie.
    Er zuckte entschuldigend die Schultern. „Ich bin nicht sicher.“
    Seine Erregung sprach zwar eine andere Sprache, aber Louisa ließ sich auf das Spiel ein. „Vielleicht hilft es dir ja, wenn du mich berührst“, schlug sie ihm vor.
    „Ja, das ist vermutlich eine gute Idee“, erwiderte er und rutschte näher. Er beugte sich vor, aber anstatt seine Hände zu benutzen, streifte er ihre empfindsamste Stelle mit den Lippen. Das kam für Louisa so unerwartet, dass sie tief Luft holte und haltsuchend ins Laken griff.
    Er sah auf und lächelte sinnlich.
    „Du mogelst“, sagte sie keuchend.
    „Ich sorge nur dafür, dass es spannend bleibt. Willst du, dass ich aufhöre?“ Ihr Blick musste Antwort genug gewesen sein, denn er fügte hinzu: „Okay, ich frag ja nur.“ Im nächsten Moment beugte er sich abermals vor, um sie zu küssen und mit der Zunge zu verwöhnen, sodass Louisa sich lustvoll auf dem Bett wand.
    Er öffnete den Mund, aber bevor er etwas sagen konnte, raunte Louisa ihm zu: „Wenn du jetzt fragst, ob du aufhören sollst, schlage ich dich.“
    An seinem Lächeln erkannte sie, dass sie richtig geraten hatte. Und dieses Mal griff sie in sein Haar, als er den Kopf senkte, um sicherzugehen, dass er nicht aufhörte. Aber das hatte er anscheinend gar nicht vor. Er küsste, knabberte und verwöhnte sie, bis sie von einer überwältigenden Woge der Lust fortgetragen wurde und vor Wonne zu vergehen glaubte. Jeder ihrer Muskeln war angespannt, sie konnte es kaum erwarten, sich dem befreienden Rausch der Sinne hinzugeben.
    Getrieben von einer verzehrenden Sehnsucht hob sie die Hüfte, damit Garrett sie wieder küsste. Doch mit einem Mal verwöhnte er sie an einer ganz anderen Stelle. Damit sie sich nicht weiter winden konnte, stützte er sich mit den Armen auf sie und fesselte sie so an die Matratze. Louisa erkannte, dass sie ihm sagen musste, was sie sich so sehr wünschte, und öffnete den Mund. Doch im selben Moment spürte sie ihn dort, wo sie sich am meisten nach seiner Berührung sehnte, und sie schrie lustvoll auf.
    Ein weiteres Mal saugte und leckte er, und Louisa wurde urplötzlich davongeschwemmt von einem Strom purer Lust, der ihren Körper durchflutete und sie auf den Gipfel der Leidenschaft hob.
    Louisa atmete immer noch schwer, als Garrett sich neben sie legte. „Tut mir leid, wenn ich ein wenig forsch gewesen bin“, entschuldigte er sich.
    Sie lachte und stieß ihn scherzhaft in die Seite. „Du machst dich über mich lustig!“
    Lächelnd strich er ihr eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht. „Vielleicht ein bisschen.“
    „Du brauchst Nachhilfe in

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