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Wow, hast du abgenommen! (German Edition)

Wow, hast du abgenommen! (German Edition)

Titel: Wow, hast du abgenommen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Helga Baureis
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unangenehmes Gefühl im Magen. Mandarinen seltsamerweise nicht.
     
    Was hilft?
     
    Symptome, Symptome
    Wenn wir Nahrungsmittel
essen, die unser Körper nicht verträgt, kann es sein, dass wir mit ganz
unterschiedlichen Symptomen darauf reagieren: mit Magenschmerzen, Sodbrennen,
Übelkeit, Verdauungsproblemen, Hautausschlägen, häufigen Erkältungen,
Herzklopfen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Hitzewallungen,
Nackenverspannungen, Augenproblemen, Ohrenschmerzen, innere Unruhe,
Reizbarkeit, Angstzustände, Konzentrationsschwierigkeiten, Depressionen - und
das sind noch lange nicht alle Beschwerden. Unser Körper muss jedes Mal, wenn
wir unverträgliche Dinge essen, seine Abwehrkräfte mobilisieren, um den für ihn
schädlichen Eindringling zu bekämpfen. Dadurch kann es natürlich auch
passieren, dass er nicht mehr genügend Kapazität für Verdauungsarbeiten frei
hat. Und was passiert? Wir werden dick!
     
    Finden Sie heraus, was Ihnen
gut tut
    Wenn Sie sich nach dem Essen
schlecht fühlen, sich mit einem oder mehreren der obigen Symptome herumquälen
oder bei so manchen Nahrungsmitteln einfach nicht aufhören können zu essen,  kann
es sein, dass Ihrem Energiesystem das, was Sie gerade zu sich genommen haben,
nicht gut tut.
    Wie Sie herausfinden können,
um welches bzw. welche Nahrungsmittel es sich dabei handelt? Verwenden Sie dazu
den Muskeltest. Wie dieser in Kombination mit Ernährung funktioniert, lesen Sie
unter Austesten von Nahrungsmitteln weiter hinten.
    Machen Sie es sich zur Gewohnheit,
über einen Zeitraum von mindestens 10 bis14 Tagen alles auszutesten, was Sie
essen wollen: rohe und gekochte Nahrungsmittel, Fertiggerichte, Kantinen- oder
Restaurantessen. Wenn Sie in der Kantine sitzen, mit mehreren Leuten essen
gehen oder zu Hause in Gesellschaft sind und beim Austesten nicht beobachtet
werden wollen, gibt es zwei Möglichkeiten: Verwenden Sie entweder den
unauffälligen Bein- oder Daumentest (beschrieben unter Austesten von
Nahrungsmitteln) oder testen Sie die Nahrungsmittel hinterher aus. Dann
haben Sie diese zwar schon gegessen, wissen aber für das nächste Mal, was Ihnen
gut tut und was nicht. Dazu stellen Sie sich das Essen, das sich schon in Ihrem
Bauch befindet vor, und machen einen der Selbsttests wie unter Muskeltest
alleine beschrieben.
    Falls Sie es schaffen, ganz
neugierig und offen zu sein, werden Sie  erstaunt sein, wie prima der Test
funktioniert.
    Aber wundern Sie sich nicht
darüber, dass Sie beispielsweise Zwiebeln oder Knoblauch in rohem Zustand nicht
vertragen, sich das jedoch ändert, sobald diese angebraten oder gedünstet
wurden.
    Denken Sie auch an die
Getränke, die Sie zu sich nehmen: Mineralwasser, Kaffee, Tee, Säfte, Bier, Wein
und natürlich auch das Wasser, mit dem Sie Ihr Essen zubereiten.
    Bitte haben Sie keine
Erwartungen oder „Vorahnungen“ in Bezug auf das Ergebnis des Tests, sondern
seien Sie ganz neutral und vor allem neugierig darauf, was Ihr Körper wirklich akzeptiert. Selbst wenn das Ergebnis negativ ist, können Sie – wenn Sie das
unbedingt wollen oder Sie das Essen schon fertig gekocht haben – diese Dinge
trotzdem essen. Sie wissen nun wenigstens, dass es das Falsche ist und können
entweder:
    mehrmals im Uhrzeigersinn
die Thymuszone (in der Mitte Ihres Brustbeins) klopfen, um Ihr Immunsystem zu
aktivieren,
    diese Nahrungsmittel in
Zukunft meiden oder
    die Punkte gegen
Nahrungsmittelunverträglichkeit klopfen.
     
    Was sonst noch hilft
     
    Klopfen für die
Verträglichkeit
    Sie haben Nahrungsmittel
getestet und einige davon haben ein negatives Ergebnis gezeigt? Wenn Sie
verschiedene Meridian-Anfangspunkte und Meridian-Endpunkte klopfen, wird Ihr
Körper diese eher tolerieren.
    Nehmen Sie eines der
Nahrungsmittel und legen Sie es sich unterhalb des Bauchnabels auf. Legen Sie
sich dazu entweder hin oder stecken Sie es in den Hosenbund.
    Klopfen Sie zuerst mehrmals
im Uhrzeigersinn über die Thymuszone, danach Anfangs- und Endpunkte der unten
stehenden Meridiane - immer zuerst auf der einen und danach auf der anderen
Körperseite - und zwar 3 bis 5 tiefe Atemzüge lang.
    Nieren-Meridian
    Anfangspunkt: in der Mitte
Ihrer Fußballen
    Endpunkt: unterhalb des
Schlüsselbeins, in den Kuhlen links und rechts Ihres Brustbeins (siehe Schritt
16: Ganz in der Balance, Klopfserie A )
    Blasen-Meridian
    Anfangspunkt: in den Winkeln
zwischen Nasenwurzel und Augenhöhle (siehe Schritt 16: Ganz in der Balance, Klopfserie
A )
    Endpunkt: äußerer

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