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Wow, hast du abgenommen! (German Edition)

Wow, hast du abgenommen! (German Edition)

Titel: Wow, hast du abgenommen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Helga Baureis
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die den Körper basisch machen: Obst, Gemüse (außer grünen
Bohnen und Erbsen, Spargel, Hülsenfrüchten, Rhabarber und Zitrone), Sprossen,
Kartoffeln, Algen, Tofu, Sahne, Mineralwasser ohne Kohlensäure und Gewürzkräuter
(wie Petersilie, Dill, Schnittlauch, Kümmel). Optimal ist ein Verhältnis von 20
Prozent säurebildenden und 80 Prozent basenbildenden Nahrungsmitteln.
     
    Was sonst noch hilft
     
    Nicht nur übers Essen
    Wenn Sie Ihre Ernährung
umstellen, haben Sie einen Riesenschritt in Richtung Entsäuerung getan. Doch es
gibt mehr, was Sie für ein ausgewogenes Säure-Basen-Verhältnis tun können, um
gesund und schlank zu sein:
    Verdauung beginnt schon im
Mund: Kauen Sie langsam und gründlich und speicheln Sie die Nahrung gut ein, denn
der basische Speichel neutralisiert.
    Legen Sie immer wieder
Entschlackungstage ein: Trinken Sie 1,5 l frischgepressten Obst- und Gemüsesaft
oder selbstgekochte Gemüsebrühe und mindestens 2 Liter Wasser ohne Kohlensäure.
    Machen Sie sich einen
Entschlackungstee: je 10 Teelöffel Ringelblumen, Walnuss, Birke, Schafgarbe und
Melisse mischen. 1 Teelöffel davon in eine Tasse geben, mit heißem Wasser
übergießen und ca. 5 Minuten ziehen lassen. Natürlich können Sie auch einen
fertig gemischten Entschlackungstee besorgen.
    Trinken Sie viel Wasser –
ohne Kohlensäure oder gekocht -, um die Säuren auszuspülen.
    Bewegen Sie sich viel, aber
maßvoll, denn dadurch wird die Säure aus den Muskeln gepumpt.
    Verbannen Sie Stressquellen
aus Ihrem Leben. Entspannen Sie so oft wie möglich.
    Wenn Sie über die Stränge
geschlagen haben, nehmen Sie mineralische Basen in Pulver- oder Pillenform ein.
Testen Sie mit dem kinesiologischen Muskeltest, welches Präparat Sie am besten
vertragen.
    Nehmen Sie einmal pro Woche
ein entsäuerndes Basenbad: Entweder ein fertiges Produkt kaufen oder 3
Esslöffel Kaisernatron (Backzutat aus dem Lebensmittelgeschäft) mit der
gleichen Menge Meersalz mischen. Legen Sie sich für mindestens 30 Minuten in
die Wanne – je länger, desto entsäuernder –, danach ruhen Sie für 30 Minuten.
Falls Sie keine Badewanne haben, machen Sie das Ganze als basisches Fußbad.
    Saunieren Sie und machen Sie
täglich eine Bürstenmassage.
    Greifen Sie zum Schüßler-Salz
Natrium phosphoricum. Dieses Neutralisationsmittel bindet überschüssige Säure.
    Rechtsregulat (Dr.
Niedermaier, Internetversand), ein fermentiertes Konzentrat aus Obst, Nüssen
und Gemüse, hilft ebenfalls.
     
    Und wie sieht es bei Ihnen
aus?
     
    Lesen? Mit den Kindern auf
den Spielplatz gehen? In der Badewanne liegen? Ein Spaziergang mit dem Hund?
Welche Methode hilft Ihnen, Stress abzubauen? Wie können Sie am besten
entspannen?
    Sie wollen wissen, ob Sie
überhaupt übersäuert sind? Das können Sie ganz schnell überprüfen: In der
Apotheke gibt es Indikatorstreifen, die Ihren aktuellen pH-Wert feststellen.
Liegt er unter 7, überwiegt die Säure, ab 7 die Base.
    Es ist am besten, erst
einmal mehrere Tage lang morgens, mittags und abends Ihren pH-Wert zu
überprüfen und zu notieren. Dadurch sehen Sie, wann Ihre sauersten Zeiten sind.
Falls Sie sich dazu entschließen, ein Basenpulver einzunehmen, gehen Sie wie
folgt vor: Wenn Ihr Wert beispielsweise morgens am sauersten war, nehmen Sie
das Pulver abends ein. War der abendliche Wert der Schlechteste, greifen Sie
mittags zu dem Pulver.
    Den wirksamsten Effekt
erzielen Sie, wenn Sie das Pulver erst eine Stunde nach dem Essen einnehmen.

Schritt 13: Alles verträglich?
     
    Ich hatte zum Frühstück vier
große Pfirsiche gegessen. Lecker und süß haben die prallen Dinger geschmeckt
und ich war so satt, dass ich weiter nichts brauchte. Mein vernünftiges Ich
klopfte mir auf die Schulter: „Bravo!“
    In der Gewissheit, meinem
Körper die Verdauungsarbeit ganz leicht gemacht zu haben, setze ich mich gut
gelaunt an den PC. Doch kurze Zeit später drückten mir die Früchtchen schwer im
Magen und mein Kopf begann zu schmerzen.
    Vielleicht lag das
Magendrücken ja auch am Mineralwasser. Bei der Arbeit trank ich manchmal ganz
schön viel und schon öfter war mir aufgefallen, dass mir von jetzt auf nachher
übel wurde und ich mich vor dem Wasser ekelte.
    Wenn ich Müsli mit Joghurt
und Banane aß, ging es mir ähnlich. Obwohl ich diese Kombi liebte, konnte ich
sie mir nicht antun, denn schon beim Essen merkte ich, wie die Energie aus
meinem Körper wich und ich mich nur noch kraftlos und müde fühlte. Auch Orangen
sorgten für ein

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