Wow, hast du abgenommen! (German Edition)
Den
Möhrensaft dazugeben, Gemüsebrühwürfel nach Geschmack dazugeben und
unterrühren. 5 Minuten köcheln, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Tipp: Wenn es ein wenig
frischer sein soll, 1 Karotte in Würfelchen dazugeben. Oder als Luxus-Variante
ein Häubchen Sahne darauf geben und mit Kresse bestreuen.
Seelachsfilet auf Tomaten
150 g Fischfilet
1 Knoblauchzehe
1 Frühlingszwiebel
½ Dose Tomaten mit Saft
2 TL Butter
Salz
schwarzer Pfeffer
Safran
Dill oder Petersilie
Reis
Den Reis kochen und bis er
gar ist, kleingeschnittene Knoblauchzehe und Zwiebel mit den Tomaten in einen
Topf geben, salzen und pfeffern. Fischfilet mit Salz, Pfeffer und Safran würzen
und darauflegen. Butterflöckchen oben drauf geben, zugedeckt aufkochen lassen
und bei kleiner Hitze für 8-10 Minuten köcheln. Kräuter hacken und zum Schluss
darüber streuen.
Tipp: Wählen Sie Seelachs,
denn der ist extrem fettarm und lässt sich tiefgekühlt auf Vorrat lagern.
Himbeertraum
1 Handvoll (Tiefkühl-)Himbeeren
6 EL Sahne
Evtl. Agavendicksaft
Himbeeren und Sahne in den
Mixer geben und pürieren. Falls es Ihnen nicht süß genug ist, geben Sie etwas
Agavendicksaft dazu.
Tipp: Agavendicksaft besitzt
keinen Eigengeschmack und ist deshalb besonders zum Süßen geeignet.
Scharfe Schoko
3 EL Kakao
1 Tasse Reis- oder
Hafermilch (aus dem Naturkostladen)
Agavendicksaft
1 TL Zimt
1 Prise Cayennepfeffer
Evtl. Sahne
Alle Zutaten miteinander
verrühren und erhitzen. Wer mit den Kalorien nicht so sparen mag, gibt einen
Klacks Sahne dazu.
Tipp: Die Schoko ist ein
Muntermacher und deshalb nicht als Schlaftrunk geeignet.
Quarkfrische
1 Magerquark
1 Papaya
1 Limone
Papaya, Quark und
Limonensaft in einen Behälter geben und mit dem Pürierstab zu einer leckeren
Quarkspeise verarbeiten.
Tipp: Geben Sie ein paar
Papayasamen mit in den Behälter.
Und wie sieht es bei Ihnen
aus?
Welche schnellen,
kalorienarmen, die Thermogenese anregenden Gerichte finden Sie in Ihren
Kochbüchern? Legen Sie sich eine Sammlung an oder notieren Sie Buchtitel und Buchseite,
um ganz schnell nachblättern zu können.
Schauen Sie im Internet auf
entsprechenden Seiten nach und kopieren Sie sich die Rezepte in eine
„Abnehmdatei“.
Schritt 12: Übersäuert?
Bis vor kurzem hatte ich
häufig Erkältungserscheinungen und bekam schnell Halsschmerzen. Meist konnte
ich mich vor weiteren Symptomen schützen, weil ich beim kleinsten Kratzen 3
Globuli Aconitum C 30 nahm. Doch das war nicht alles, was mich quälte. Ich
fühlte mich häufig müde und erschöpft und war gereizt und lustlos. Meine
Verdauung funktionierte nicht richtig, meine Fingernägel rissen schnell ein und
meine Haut war auch schon mal frischer.
Woran konnte das bloß
liegen?
Was hilft?
Nicht sauer sein!
Wenn wir Probleme mit der
Haut oder den Fingernägeln haben, unter Sodbrennen und
Verdauungsschwierigkeiten leiden, uns antriebslos und alt fühlen, oft schlecht
gelaunt sind und Kopf-, Magen- oder Rückenschmerzen haben, sich unsere Haare
verabschieden und das Bindegewebe immer schwächer wird, wir Schwierigkeiten mit
dem Gedächtnis haben, unsere Gelenke schmerzen, wir nach dem Essen müde sind
und immer mehr an Gewicht zulegen, könnte es sein, dass wir übersäuert sind.
Jedes Mal, wenn wir
Süßigkeiten,
Weißmehlprodukte, Fleisch, Wurst, Fisch, polierten Reis, Eier, Käse oder Quark
essen,
Kaffee, Schwarztee,
Limonade, Kohlensäurehaltiges und Alkohol trinken,
rauchen,
Stress haben,
negative Gefühle erleben,
werden wir sauer. Sobald die
übersäuernden Faktoren überhand nehmen, schafft es unser Körper nicht mehr,
seinen Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten. Dann reagiert er auf
zwei Arten:
Er versucht, die Säuren
loszuwerden, indem er sie an verschiedenen Stellen als Schlacken ablegt. Das
macht krank und dick.
Oder er versucht, die Säuren
zu neutralisieren, indem er unsere Mineralreserven plündert. Das macht hässlich
und alt.
Übergewicht dank
Übersäuerung?
Vielleicht sind wir zu dick,
weil unser Körper Wasser zurückhält, um die Säureflut zu verdünnen. Dadurch
kann ein Rückstau in den Lymphbahnen entstehen und wir schwemmen auf. Oder aber
unser Körper bildet Fettzellen, um die Säuren dort einzulagern und somit die
inneren Organe vor Verätzung zu schützen.
Meiden und neutralisieren
Vor den säurebedingten
Auswirkungen schützen wir uns, indem wir verstärkt mineralstoffreiche
Nahrungsmittel essen,
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