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Yakuza Flowers

Yakuza Flowers

Titel: Yakuza Flowers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Murasaki
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Kira amüsiert, bevor kräftige Hände sich um seinen Schwanz schlossen und ihn zu massieren begannen. Sein Körper übernahm die Kontrolle und drängte sich gegen Vincents Schritt, bis Kira von der Erektion seines Liebhabers ablassen musste.
    So leicht wollte Kira sich jedo ch die Kontrolle nic ht aus der Hand nehmen lassen. Er drehte sich zu Vincent um, sodass er halb auf ihm lag, und rieb seinen Körper an ihm.
    „Weißt du, eigentlich wäre ich heute ja dran“, sagte er im schnurrenden Tonfall und betrachtete amüsiert Vincents Gesichtsausdruck, der zwischen Lust und Überraschung hin und her schwankte.
    „Jetzt?“ Vincent schien von der Idee nur bedingt begeistert zu sein.
    „Natürlich jetzt, oder willst du etwa gar nicht?“, fragte Kira mit einem überlegenen Schmunzeln, was Vincent gequält aufstöhnen ließ. „Du weißt, wenn du nicht willst, müssen wir nicht“, erklärte Kira ganz unschuldig und leckte hier und da über Vincents Brust, die nach Wasser und Lavendelbadeschaum schmeckte. An seinem Schlüsselbein angekommen, hob er den Blick und sah Vincent fragend an.
    Seit London hatte Kira Vincent immer die aktive Rolle überlassen, aber heute stand Kira der Sinn nach etwas anderem. N icht zuletzt, weil er Vincent wieder für sich markieren wollte. So ganz ohne Eifersucht war Gabriels Wiederauftauchen ni cht an ihm vorübergegangen. „Also, mein Lieber?“, bohrte Kira ungnädig weiter und ließ die Fingerspitzen um Vincents Brustwarzen kreisen, bis Vincents nur noch nachgiebig nicken konnte.
     
    Das war der Moment, in dem Kira sich auf der anderen Seite der Wanne bequem zurücksinken ließ, die Augen auf Vincent geheftet. Er konnte Vincents Zögern sehen, aber das, was Kira in diesem Augenblick wirklich anmachte, war die Verlegenheit auf Vincents Gesicht. Noch immer fand der es etwas peinlich, der passive Part zu sein und konnte Kira dann auf einmal nicht mehr in die Augen sehen. Etwas ungeschickt rutschte er über Kira und ließ sich dann auf seinem Schoß nieder. Kiras Schwanz berührte seinen Hintern.
    „Sieh mich an“, sagte Kira, und obwohl er nicht laut gesprochen hatte, entzog sich Vincent der Aufforderung nicht. Er blickte in Kiras Augen, während dieser ihm bedeutete die Hüfte leicht anzuheben. Als Vincent sich wieder sinken ließ, spürte Kira die feuchte Enge, die ihn umfing. Schwer atmend klammerte er sich an Vincent und presste die Wange auf die vom Wasser warme Brust. Leise stöhnend glitten seine Hände von Vincents Taille auf dessen Po und dirigierten so Vincents scheue Bewegungen.
    Das Wasser platschte, sobald Vincents Körper sich zu heben und senken begann. Sobald Vincent sich alleine bewegte, schickte Kira seine Hände auf die Wanderschaft. Er streichelte nicht nur seinen Hintern und die Schenkel, er ließ auf die Seiten und den Oberkörper nicht aus. Gierig beugte er sich vor, um die Brustwarze mit den Lippen zu umschließen, bis schließlich seine Hände Vincents Erektion umfassten. Kosend umrundete er die aus dem Wasser ragende Spitze, was Vincents Bewegungen unkontrollierter werden ließ. Aber Kira machte immer weiter, betrachtete das lustvolle Mienenspiel, welches sich auf Vincents Gesicht abzeichnete und spürte seinen eigenen Schwanz dabei heftig pochen, je weiter Vincent von der gemeinsamen Lust getrieben wurde.
    Badewasser schwappte über den Wannenrand und benetzte den Boden vor der Wanne, doch darauf achtete keiner von beiden. Zu sehr waren sie in ihrem Liebespiel versunken. Kurz vor der Erfüllung griff Kira nach Vincents Hüften und presste ihn fest auf seinen Schoß. Stöhnend und keuchend kamen sie gemeinsam. Vor Kiras Augen tanzten bunte Punkte. Die Hitze des Wassers und die Anstrengung hatten ihn fast an den Rand des Erträglichen gebracht und dennoch hatte es sich verflucht gut angefühlt.
     
    Die Badewanne verließen sie erst nach weiteren kleinen Zärtlichkeiten. Gemeinsam gingen sie in Kiras Schlafzimmer, wo ein großes Bett auf sie wartete. Wie eine Katze rollte sich Kira an Vincents Seite zusammen, um endlich etwas zur Ruhe kommen zu können.
    „Ich kann nicht glauben, dass ich Gabriel schon nach so kurzer Zeit wiedergefunden habe. Ich habe fast schon das Schlimmste angenommen“, sagte Vincent und umarmte Kira. „Du bist wirklich ein Glücksbringer für mich“, hauchte er ihm ins Ohr und biss ihm vorsichtig in das Ohrläppchen. Kira hätte diese Zärtlichkeitsbekundung freuen müssen, nur glaubte er nicht an glückliche Zufälle. Ihm gingen

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