Yoga - mehr Energie für Beruf und privat

Schulter zeigt.
    So wirkt’s
    Die Übung
beseitigt Steifheit,
beseitigt eine mögliche Fehlhaltung,
beugt Spannungskopfschmerz vor,
erhöht die Flexibilität im Nacken.
    Yoga im Büro: Finden Sie Zeit für sich selbst
    Die Gesellschaft bereitet uns auf Aktivität vor, auf
     Ehrgeiz, auf Schnelligkeit, auf Effektivität. Sie bereitet uns nicht darauf vor, zu
     entspannen, nichts zu tun und auszuruhen. Alle Arten von Ruhe werden als Faulheit
     verdammt. Die ganze Gesellschaft ist auf Arbeit ausgerichtet.
    Nehmen Sie sich hin und wieder eine Auszeit, um zu
     entspannen. Sie werden sehen: Die Entspannung wird die Qualität Ihrer Arbeit
     verändern. Sie werden weniger Fehler als vorher begehen, denn Sie sind zentrierter
     und ausgewogener. Entspannung birgt geheimnisvolle Kräfte, sie ist jedoch nicht mit
     Faulheit zu verwechseln.
    Das soll nun keineswegs heißen, dass Sie den ganzen Tag
     nur Dolce Vita haben sollen. Erledigen Sie Ihre Arbeit, aber finden Sie eine gewisse
     Zeit für sich selbst. Sie werden überrascht sein, welche tieferen Einsichten Sie von
     sich selbst erhalten werden, wenn Sie sich täglich bewusst für eine kurze Zeit
     entspannen.
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Sie sind kein Verlierer, auch wenn Sie nicht täglich unter
     Stress stehen. Sie sind jedoch auch automatisch kein Gewinner, wenn Sie dauerhaft
     unter Stress arbeiten.
    Sich in Geduld üben »Fußgelenke rollen«

    So geht’s
    Stehen oder sitzen Sie aufrecht. Heben Sie nun einen Fuß
     an und beginnen Sie, ihn auf und ab zu bewegen.
    Führen Sie die Übung ganz langsam aus, atmen Sie ruhig.
     Wiederholen Sie die Übung mit dem anderen Fuß.
    So wirkt’s
    Die Übung
mobilisiert die Fußgelenke,
regt die Durchblutung der Beine an,
trainiert leicht die Muskulatur der Beine.
    Yoga im Büro: Lassen Sie Geduld walten
    „Geduld ist das Schwert des Weisen“, sagt man im Yoga.
     Geduld gilt als eine der höchsten Tugenden überhaupt. Geduld hat viel mit der
     Freiheit des Geistes zu tun. Wir können Probleme umso besser lösen bzw. deren
     Lösungen ansteuern, wenn unser Denken frei und ungehindert ist.
    Im Zustand der Ungeduld ist unser Denken auf einen
     bestimmten Auslöser fixiert. Die Leistungsfähigkeit unseres Gehirnes vermindert sich
     deutlich. Es ist, als würde ein Vorhang unser Blickfeld einschränken. Lösungen, die
     in gutem Zustand sofort ins Auge fallen, sind dann unsichtbar. Man ist fast wie
     benebelt.
    Geduld vereint alles, was im Yoga angesagt ist:
     Konzentration, Ausdauer, Aufmerksamkeit und Respekt.
!
Wenn Sie das nächste Mal ärgerlich sind: Seien Sie
     geduldig mit Ihren Geschäftspartnern und/oder Kollegen. Jeder hat seine eigene
     Weltsicht, seinen eigenen Rhythmus, seine eigenen Ziele, die er verfolgt. Seien Sie
     auch mit sich selbst geduldig.
    Höflichkeit »Fußbewegungen«

    So geht’s
    Stehen oder sitzen Sie aufrecht. Heben Sie nun einen Fuß an und beginnen
     Sie, den Fuß zu kreisen.
    Führen Sie die Übung langsam und bewusst aus. Kreisen Sie dann in der
     Gegenrichtung.
    Wiederholen Sie die Übung mit dem anderen Fuß.
    So wirkt’s
    Die Übung
mobilisiert die Fußgelenke,
regt die Durchblutung der Beine an,
trainiert leicht die Muskulatur der Beine.
    Yoga im Büro: Höflichkeit
    Umgangsformen, die Höflichkeit zum Ausdruck bringen, sind
     im Geschäftsleben unerlässlich. Vom Bewerbungsgespräch über Vertragsverhandlungen
     bis hin zu Präsentationen vor dem Vorstand. Guter Stil erschöpft sich nicht in
     feinen Anzügen.
    Höflichkeit ist eine Einstellung, die einen
     respektvollen Umgang gegenüber sich selbst und vor allem gegenüber anderen Menschen
     gebietet. Durch höfliches Verhalten können Sie die Zusammenarbeit enorm erleichtern
     und entspannte Verbindungen schaffen. Dadurch fällt es leichter, sich auch in
     schwierigen Situationen wieder anzunähern. Damit ist Höflichkeit ein Mehrwert, den
     Sie Ihren Geschäftspartnern bieten können.
    Ihr Verhalten sagt in erster Linie etwas über Sie selbst
     aus. Achten Sie daher auf Höflichkeit – unabhängig in welche Richtung Sie
     kommunizieren: Zeigen Sie stets Respekt vor Menschen, und nicht in erster Linie vor
     Funktionen.
    Achten Sie aber auch darauf, dass Höflichkeit nicht zur
     Floskel wird. Andere Menschen können das spüren. Versuchen Sie immer, mit dem
     Gegenüber Blickkontakt zu halten, wenn Sie mit ihm sprechen.
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Aufmerksamkeit ist die schönste Form von Höflichkeit.
    Alle Fünfe gerade sein lassen »Fingerübungen«

    So geht’s
    Strecken Sie langsam