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Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmine Haynes
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andere Schlafzimmer. Und da waren sie, bunte Katzen, Häschen, Teddybären, Fische und Welpen aus Plüsch, die auf dem Bücherregal saßen. Bei den Büchern sah er alles von Horror über Mystery bis hin zu Klassikern. Aber was sagte ihm das über sie?
    Nicht viel, außer, dass sie wirklich real war. Dass sie Hobbys hatte, Bücher las und eine sanftere Seite besaß als die, die sie ihm bisher gezeigt hatte.
    Bisher war sie für ihn tatsächlich nicht mehr als ein Sexobjekt gewesen, da schließlich auch alles, was zwischen ihnen geschah, allein auf Sex basierte. Sie kam in sein Haus, sie machten schmutzige Dinge, sie ging nach Hause. Sie blieb nie über Nacht. Gelegentlich hatte er sie mal zum Essen ausgeführt, meist aber nur, um sie in einem heißen Outfit vorzuführen. Sie hatten nie zusammen vor dem Fernseher gesessen, und er wusste nicht einmal, welche Filme sie mochte.
    Er wusste nur, dass man sie führen musste, dass sie das Gefühl brauchte, zu dem gezwungen zu werden, was er von ihr wollte, und dass sie es genoss, von ihm bestraft zu werden, selbst wenn sie manchmal weinte und ihn anflehte aufzuhören. Aus diesem Grund fragte er sich auch immer wieder, wie ihre früheren Beziehungen wohl ausgesehen hatten. Es musste irgendetwas vorgefallen sein, das all das erklären konnte. Trotz allem war er nur zu gern bereit, ihr das zu geben, was sie haben wollte.
    »Du hast mir einiges vorenthalten, Bree.«
    »Wie meinst du das?« Sie stand mitten im Flur, doch als er aus dem Zimmer kam und sich ihr näherte, wich sie zurück. Sie hatte ihr Shirt wieder hochgezogen, doch ihre Nippel zeichneten sich noch immer unter dem dünnen Stoff ab.
    »Du hast noch nie für mich gekocht.«
    Sie keuchte auf. »Du willst, dass ich dir jetzt was zu essen koche?«
    »Nicht jetzt. Stattdessen werde ich dich dafür bestrafen, dass du es mir nie angeboten hast. Eine gute Sub muss sich um alle Bedürfnisse ihres Meisters kümmern, und dazu gehört auch das Essen, und das hast du nicht getan.«
    »Aber ich …«
    Er stand jetzt so dicht vor ihr, dass er ihr die Finger auf die Lippen legen und ihr das Wort abschneiden konnte. »Ein Meister braucht mehr als nur sexuelle Befriedigung, und du hast mir das ganze Ausmaß deiner Fähigkeiten verschwiegen.«
    Ihre Augen waren geweitet und strahlend blau. Ihr schneller Puls war deutlich an ihrer Halsschlagader zu sehen. Ihr Atem strich um seine Finger.
    Seine Stimme wurde zu einem Flüstern. »Zieh deine Leggings und dein Höschen aus!«
    Ohne ein Wort zu sagen, kam sie der Aufforderung nach und warf die Leggings auf den Fußboden im Flur. Sie hatte ihre Schamhaare gestutzt, und der moschusartige Geruch ihrer Erregung stieg ihm in die Nase und vernebelte seinen Verstand. Sein Schwanz pochte in seiner Jeans.
    »Geh ins Schlafzimmer und knie dich mit dem Gesicht zur Wand aufs Bett!« Dann fiel ihm noch etwas ein. »Schlampe«, fügte er der Vollständigkeit halber hinzu.
    Ohne zu zögern, drehte sie sich um, und ihre verlockenden Pobacken schienen ihn zu rufen.
    Das war es, was sie wollte: Befehle. Tu dies, mach das! Kein Nachdenken, keine Fragen. Sein Blut floss schneller durch seine Adern, als er sich ausmalte, was er an diesem Abend alles mit ihr anstellen wollte.
    Als er ins Schlafzimmer kam, kniete sie auf dem Bett, hatte den Oberkörper mit gestreckten Armen auf die Tagesdecke gelegt und reckte ihm ihren Hintern entgegen.
    »Du magst ein anständiges Spanking, nicht wahr, Hure?«
    »Nein, Meister. Das tut weh.«
    Er hockte sich neben sie auf den Teppich. »Du magst es, wie es sich anfühlt, du stehst auf den Schmerz.«
    »Nein.«
    »Lüg mich nicht an! Ich habe dir doch gesagt, die neue Regel lautet, dass du all meine Fragen immer wahrheitsgemäß beantworten musst.«
    »Ja, aber …«
    Er schlug ihr mit der Hand auf den Hintern, sodass sie aufschrie und nicht weitersprechen konnte.
    Dann streichelte er ihr über die sich rötende Haut, wanderte mit der Hand tiefer und legte sie auf ihre feuchte Muschi. »Wenn du das nicht magst, dann bitte mich aufzuhören.«
    Sie sagte nichts. Also wollte sie noch mehr.
    Doch so leicht wollte er sie nicht davonkommen lassen. »Sag mir, was du willst, Bree!«
    »Ich möchte so bestraft werden, dass du mir vergeben kannst. Ich möchte, dass du mich so beschimpfst, wie ich es verdient habe.«
    Er rieb ihr über den Hintern. »Das reicht nicht, Bree.« Die Worte, die sie gern hören wollte, würde er ihr verweigern, bis sie ihn darum anflehte. »Sag mir genau, wie

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