Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)
du es haben willst!«
Sie drehte den Kopf und sah ihn flehentlich an. »Ich will, was du willst!«
»Glaubst du, es gefällt mir, dir wehzutun?«
Sie verzog den Mund und verschmierte ihren Lippenstift dabei ein wenig. » Gefallen ist vielleicht nicht das richtige Wort, aber, ähm, ich habe es verdient, bestraft zu werden. Ich verdiene es, dass du mich als Hure und Schlampe bezeichnest.«
Verdient . Sie würde nicht zugeben, dass es sie anmachte.
Er schlug sie erneut, dieses Mal etwas fester, aber immer noch mit schlaffer Hand, sodass es nicht wirklich wehtat. Sie schloss die Augen und stöhnte.
»Gefällt dir das?«
Sie starrte ihn an.
»Wenn du es nicht magst, werde ich es nicht noch mal machen.«
Daraufhin holte sie tief Luft und presste ihre Lippen zusammen, als ob sie sich weigern wollte zu antworten.
Er schlug ihr nicht erneut auf den Hintern. Stattdessen fuhr er mit den Fingern über ihre Poritze, bis sie in die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen eintauchten. »Du magst es. Du bist feucht. Du willst mehr.«
Sie schluckte schwer, sagte aber noch immer nichts.
Sein Schwanz pochte, und seine Jeans wurde ihm langsam viel zu eng. »Sag es«, murmelte er. »Du bekommst nur, was du willst, wenn du es auch aussprichst.« Er strich zwar über ihre Muschi, drang aber nicht in sie ein, und er spürte, wie sie sich vor Verlangen zusammenzog.
Großer Gott, sie wollten es doch beide. Verdammt, sie musste es einfach nur sagen. Er würde es nicht von sich aus tun. Sie musste zugeben, dass sie es auch wollte.
Endlich bewegten sich ihre Lippen, und die Worte wurden fast lautlos ausgesprochen. »Bitte schlag mich! Bitte sag mir, dass ich deine dreckige Schlampe bin!«
4
Sie wollte nicht darum betteln. Sie wollte es nicht auf diese Weise erflehen müssen. Sie wollte, dass er es einfach tat.
Bree war nicht wirklich eine Sub. Sie hatte immer die Kontrolle und gab nur so viel davon ab, wie sie wollte. Aber als Lukes Hand ein weiteres Mal über ihren Hintern wanderte, musste sie einfach nachgeben. »Bitte«, flüsterte sie. »Ich brauche es.«
Als er in ihre Muschi glitt und sie liebkoste, verlor sie vor Verlangen beinahe den Verstand. Das Stöhnen, das über ihre Lippen drang, passte überhaupt nicht zu ihr. Sie wollte nicht darüber nachdenken, aus welchem Grund sie es auf diese Weise brauchte, so heiß, hart, schmerzhaft und schmutzig. Es war einfach die einzige Art, die sie kannte.
»Deine Pobacken sind ganz warm, du schmutziges Mädchen«, raunte er ihr zu und streichelte sie weiter. Seine Finger umkreisten ihren Anus, dann schlug er sie erneut.
Es schmerzte auf eine so wunderbare Weise, dass ihr der Schmerz direkt in die Klit zu fahren schien, die zu pochen begann. Mach das nochm al , wollte sie ihn anflehen. Bitte, bitte, bring mich dazu, etwas zu fühlen! Ihre Haut schien unter seiner Berührung zu erbeben.
Sie krallte die Finger in die Tagesdecke, als er sie bestrafte und streichelte, die Finger über ihre Muschi streifen ließ und dieses Mal noch etwas weiter zwischen ihre Beine fasste und ihre Klit berührte. Sie zuckte zusammen. Die Bestrafung und die Wonne gehörten zusammen. Sie konnte das eine nicht ohne das andere haben.
»Möchtest du kommen?«
»Nein.« Noch nicht. Sie zog es vor, eine ganze Weile kurz vor dem Höhepunkt zu stehen. Und er schlug sie nicht fest genug, er hatte ihr noch nicht so wehgetan, wie sie es verdient hatte. Wenn jemand anders sie zum Höhepunkt brachte, dann war das immer mit Schuld und schlechten Gefühlen verbunden. Es sei denn, sie empfand vorher Schmerzen. Sie hatte das Vergnügen nur verdient, wenn sie auch den Schmerz ertragen konnte. Derek hatte gewusst, was sie brauchte, aber Derek war ein Sadist gewesen. Luke war gut zu ihr.
Doch an diesem Abend nahm er sie wieder und wieder, er schlug sie, bis jedes ihrer Nervenenden kribbelte und zuckte und die Tagesdecke bei jeder Bewegung über ihre Nippel scheuerte. Und trotzdem tat ihr der Hintern noch nicht weh genug.
»Sieh in den Spiegel«, sagte er, legte ihr die Hand unter das Kinn und drehte ihren Kopf in Richtung Kleiderschrank.
Er war dunkel, und ihr nackter Hintern und das weiße Oberteil bildeten einen deutlichen Kontrast zu ihm, trotz ihrer dunklen Haare, die auf der hellblauen Tagesdecke ausgebreitet waren. Ihr Hintern leuchtete rot. Er legte ihr die Hand zwischen die Beine, und die Frau im Spiegel stöhnte. Der Anblick war dekadent, frech, verlockend.
Er schlug ihr auf den Hintern, während sie zusah und
Weitere Kostenlose Bücher