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Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmine Haynes
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des Trostes gebraucht. Durch den Sex fühlte sie sich besser, das hatte sie ihm in ihrer Wohnung selbst gesagt. »Du bist die heißeste Frau, die ich je gekannt habe. Ich steh auf die Art, wie du dich berührst, die Geräusche, die du dabei machst. Tu es jetzt für mich!«
    Sie stöhnte leise, und er stellte sich vor, wie sie nackt und mit gespreizten Beinen auf seinem Bett lag, ähnlich wie letzte Nacht. Er hatte das Licht ausgeschaltet, bevor er sie anrief, die Heizung angestellt, um die Kühle der Nacht zu mildern, seine Kleidung auf einen Stuhl geworfen und sich dann mit seinem Bluetooth-Headset aufs Bett geworfen. Mit hinter dem Kopf verschränkten Händen nahm er jeden Seufzer in sich auf, der an sein Ohr drang.
    »Sag mir, wie feucht du bist«, wies er sie an. Er wollte von ihr nicht nur Geräusche, sondern auch Worte hören.
    »Ich bin unglaublich feucht, Meister.« Sie keuchte.
    Meister. Sie brauchte mehr als nur Telefonsex. Sie musste sich böse und ungezogen fühlen. Und das wollte er ihr geben. »Du bist so eine dreckige Schlampe. Wenn ich dir so zuhöre, möchte ich nichts mehr, als mich selbst anzufassen.«
    Sie stöhnte laut. Er stellte sich vor, wie sie sich gerade die Finger in die Muschi steckte.
    »Du machst mich ganz verrückt mit deiner Verdorbenheit.« Er nahm seinen Schwanz in die Hand, der bereits steif war und pulsierte. »Genau das machst du mit mir. Das ist alles deine Schuld, du schmutzige Nutte.« Während er die Worte aussprach, die sie brauchte, pochte der Schwanz in seiner Hand.
    »Oh, Meister, ich würde alles für dich tun.«
    Er bezweifelte nicht, dass das in ihrem Zustand durchaus der Wahrheit entsprach. Am Telefon kam sie normalerweise sehr heftig, als würde ihr die Entfernung einen Teil ihrer Hemmungen nehmen. »Sag mir, was du gerade machst! Werde geil. Je geiler, desto besser.« Auf diese Weise konnte er mehr über ihre Fantasien erfahren.
    »Ich möchte auf die Knie gehen und einem anderen Mann einen blasen, wenn es das ist, was du willst.« Sie stöhnte. Er wusste, dass sie das wirklich wollte, fast schon als Zeichen ihrer Treue.
    »Ich würde dich gern an mich drücken, sodass dein Hintern gegen meinen Schwanz gepresst wird, und deinen Rock hochheben, damit ein anderer Mann deine schöne Muschi sehen kann.«
    »Würdest du ihm erlauben, mich zu berühren?« Ihr Atem schien so dicht an seinem Ohr zu sein, dass er schon glaubte, ihre Wärme spüren zu können.
    »Ich würde ihm erlauben, sich dicht vor dich zu stellen und dir die Hand zwischen die Beine zu legen.«
    »Oh!« Sie stöhnte erneut laut auf. »Ich kann seine Finger an meiner Klit spüren, Meister.«
    »Das gefällt dir, was, du dreckige Hure.«
    »Ja. Weil du mich festhältst und mir Sicherheit gibst. Ich mag es, dich hinter mir zu spüren, während er mich berührt. Oh mein Gott!« Sie keuchte.
    »Ich ziehe deinen Kopf nach hinten und küsse dich, während er dich mit den Fingern fickt. Ich kann spüren, wie die Lust durch deinen Körper tost.« Gott, er war so steif, dass er kaum noch sprechen konnte! Die Fantasie, sie einem anderen zu überlassen, die Macht über ihren Körper zu besitzen, sie als sein Eigentum zu behandeln, machte ihn maßlos an. Aber die Worte waren wichtig, seine einzige Verbindung zu ihr über das Telefon. »Ich möchte, dass er dich leckt, dass er sich vor dich hinkniet und deine hübsche, schmutzige kleine Muschi verwöhnt.«
    »Ja, Meister, ich tue alles für dich, Meister.« Ihr leises Stöhnen schien ihn in seinem Innersten zu berühren und Besitz von ihm zu ergreifen.
    »Meister, Meister, Meister«, wiederholte sie leise, vergaß dabei jedoch nicht, weiterhin leise zu bleiben.
    Dennoch wollte er, dass sie die Kontrolle verlor und schrie, dass sie bereit war, alles für ihren Meister zu tun. »Ich möchte dich ficken, während er dich leckt.« Er verlor sich ebenfalls in dieser Fantasie, stellte sich vor, wie er seine Hose öffnete und sich in sie hineinschob, während ein anderer Mann ihre Klit leckte.
    Einen Moment lang gab es nichts als ihr Stöhnen und Keuchen, ihre leisen Worte, dann hörte er, wie sie der Orgasmus übermannte, und sein Samen ergoss sich auf seinen Bauch.
    »Großer Gott«, hörte er sie sagen.
    »Oh ja«, stimmte er ihr zu. Dann musste er lachen. »Baby, du versetzt mich immer wieder in Erstaunen.«
    Sie sagte nichts, und er hörte an ihrem Atem, wie sie sich langsam wieder beruhigte.
    »Geht es dir besser?« Er musste wissen, ob er das Richtige für sie getan

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