Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)
ließ seine Hand unter ihren Faltenrock gleiten. Ihre Haut war schlüpfrig und ihre Muschi heiß und feucht.
Während er ihre Klit rieb und sie erschauderte, sah der Schwarzhaarige auf dem Bett auf. Als er bemerkte, was Lukes Hand unter dem Rock tat, sodass es kaum jemand mitbekam, was die ganze Sache noch heißer machte, leckte er sich über die Lippen und starrte Luke an.
Keiner der beiden achtete auf den Mann zwischen den Beinen der Sub, der laut grunzend kam, bis er sich schließlich schwer atmend von ihrem Körper herunterhievte, wobei sein Penis noch immer halb erigiert war.
»Was ist mit Ihnen, Sir?« Der Dom deutete auf Luke. »Möchten Sie meine Lady mal testen?«
Brees Körper versteifte sich. Vielleicht war er ja nicht der Einzige, der nicht teilen wollte.
Er zog seine Hand von ihrer wunderbar feuchten Muschi zurück, steckte sich die Finger in den Mund und leckte sie ab. Dann lächelte er. »Ich bin mit meiner jetzigen Lage sehr zufrieden.«
»Ich genieße den Anblick ebenfalls.« Der Mann grinste so breit, dass seine weißen Zähne im Scheinwerferlicht aufblitzten. Dann beugte er sich erneut über seine Frau. »War das genug, meine Süße? Oder brauchst du noch mehr Bestrafung?«
»Ich habe meine Lektion noch nicht gelernt, Meister. Ich brauche noch mehr.«
Er strich mit der Hand über ihren Oberschenkel. »Das habe ich mir gedacht.« Dann stand er vom Bett auf und sah sich die vielen hochgereckten Hände an.
»Sie«, erklärte er und deutete auf einen Mann.
Der dürre junge Kerl zog sich bereits den Reißverschluss herunter, als er zwischen zwei deutlich breiteren Kerlen hindurchtrat, und präsentierte seinen Penis.
»Oha«, meinte der Schwarzhaarige staunend. »Das ist ja mal ein Anblick.« Er blickte dem Jungen in die Augen. »Was stellt ein junger Grünschnabel wie Sie denn mit so einem Schwanz an?«
»Ich kann zehn Meter weit spritzen«, verkündete der Junge stolz.
»Das ist ja ganz großartig. Vielleicht sollten Sie sie ficken und ihn dann im letzten Moment rausziehen, damit wir dieses Wunder miterleben dürfen.«
Der Junge nickte begierig. Er nahm das Kondom und bezog am Bettende Position. Zehn Minuten lang bearbeitete er die liegende Frau mit stetigen Stößen, wobei er deutlich länger durchhielt als der ältere Mann. Dann setzte er sich auf den Hintern, zog ihre Beine über seine Oberschenkel und fickte sie stehend, bis sie zuckte, keuchte, stöhnte und ihren Kopf auf dem Kissen hin und her warf. Tränen der Lust rannen über ihre Schläfen. Sie erschauderte zweimal, und Luke vermutete, dass sie auch zwei verschiedene Orgasmen gehabt hatte.
»Er hat sie einfach so zum Höhepunkt gebracht, ohne sie zu berühren«, flüsterte Bree staunend.
Sie kam nie allein vom Ficken, sondern brauchte das Spanken, die Beschimpfungen und seine Finger. Die wenigen Male, wo er geglaubt hatte, sie sei auch so zum Orgasmus gekommen, hatte sie ihm höchstwahrscheinlich was vorgespielt. Aber sie war fasziniert von diesem Anblick, von der Art, wie die Frau ihren Körper bewegte und ihre Hüften anwinkelte, damit der Junge ihren G-Punkt traf. Die langsamen, stetigen Stöße taten ein Übriges und dienten gleichzeitig dazu, den Orgasmus des Jungen aufzuschieben.
Doch dann schnippte ihr Dom mit den Fingern. »Mach hin, Junge, hier warten noch mehr Leute.«
»Ja, Sir.« Der Junge pumpte sich jetzt so hart und schnell in sie hinein, dass die Brüste der Frau heftig wackelten. »Großer Gott, ich komme«, schrie der Junge.
»Vergiss nicht, ihn rauszuziehen«, warnte ihn der Dom.
Der Junge zog seinen Penis heraus, riss das Kondom ab und warf es in die Menge, die jubelte und klatschte, während er seinen Schwanz dreimal streichelte und dann derart explosiv kam, dass der Großteil des Samens ans Kopfteil des Bettes schoss, bevor er den Schwall nach unten richtete, sodass das Gesicht, der Hals und die Brüste der Frau davon bedeckt wurden.
Ihr Dom krabbelte wieder aufs Bett und wischte ihr etwas von dem weißen Sperma mit den Fingern vom Hals, um sie damit zu füttern. Sie leckte ihn gierig sauber.
Bree rieb ihren Hintern an Luke und streichelte seinen Schwanz, der zwischen ihren Pobacken klemmte.
»Willst du auch was von dem Sperma?«, flüsterte er, knabberte an ihrem Ohr und drückte sein Gesicht in ihr Haar. Es gefiel ihm sehr, zusammen mit ihr den Voyeur zu spielen, zu spüren, wie ihre Haut immer heißer wurde, ihr Puls raste und sie leise stöhnte. Auch wenn der Abend ganz anders begonnen hatte,
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