Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)
so verwandelte er sich langsam in eine heiße Fantasie, die sie miteinander teilten.
Die Szenerie auf dem Bett veränderte sich, und der Schwarzhaarige ging auf die Suche nach seinem nächsten Opfer.
»Ich will es tun«, rief eine Frau, und ein Raunen ging durch den Raum. Da es an der gegenüberliegenden Wand recht dunkel war, konnte Luke nicht erkennen, zu wem diese verführerische Stimme gehörte.
Der Dom lachte. »Haben Sie einen Umschnalldildo dabei?«
»Ich brauche keinen. Sie wird es lieben, was ich mit ihr anstelle.«
Er richtete sich an die auf dem Bett liegende Frau. »An diese Idee hatte ich noch gar nicht gedacht«, murmelte er, und man konnte ihm ansehen, dass er nicht abgeneigt war. »Was denkst du, Süße? Darf sie dich haben?«
»Oh, Meister, nein!«
Er lachte schallend. »Sie hat ein Safeword, aber sie hat es nicht gesagt. Das bedeutet, dass Sie an der Reihe sind.«
Die Frau, die jetzt in die Mitte des Raumes trat, war nicht gerade als schön zu bezeichnen. Sie wirkte eher matronenhaft, musste um die fünfzig sein, hatte ihr braunes Haar gefärbt, um das Grau zu verbergen, und besaß große Brüste. Sie wirkte irgendwie mütterlich und trug einen blassblauen Anzug, dessen Jacke sie gerade aufknöpfte, während das komplette Publikum den Atem anhielt. Auch wenn sie nicht schlank war, konnte man ihre Muskeln deutlich erkennen. Sie kletterte nackt und anmutig aufs Bett und strich mit den Fingern über den Körper der Frau.
»Ihre Haut fühlt sich wunderbar an.«
Selbst ihr Dom schien von der Sanftheit, die durch das leise Stöhnen seiner Sub unterstrichen wurde, fasziniert zu sein.
»Die anderen haben Sie nicht mal geküsst«, murmelte die Matrone, spreizte ihre Beine und setzte sich auf die Hüften der anderen Frau. Zuerst leckte sie den Samen des Jungen von den Wangen und der Kehle der Sklavin und ließ keinen einzigen Tropfen übrig. Dann gab sie ihrem Opfer einen tiefen Zungenkuss, den man in der Stille des Raumes deutlich hören konnte, und die beiden Frauen genossen gemeinsam den Geschmack des Samens.
Er hatte schon früher zwei Frauen miteinander spielen sehen. Aber das hier war etwas anderes. Die pure Erotik des Kusses war nahezu hypnotisch. Ihre Körper bewegten sich in einem süßen Rhythmus, ihre Brüste berührten sich, sie vereinten sich.
»Es ist wunderschön«, raunte Bree ihm leise zu.
Er legte einen Arm um ihre Taille und lehnte sich dann an die Wand, während er sie mit sich zog. »Ja«, stimmte er ihr zu.
Sie streckte einen Arm nach hinten aus und legte ihn um seinen Hals, um dann den Kopf zu neigten, sodass ihre Lippen direkt neben seinem Ohr lagen. »Sie sind so zärtlich zueinander.«
Männer waren nicht immer zärtlich. Normalerweise stand sie auch nicht darauf. Ihr gefiel es, hart gefickt zu werden, aber das hier war anders und irgendwie magisch.
Obwohl sie sich in dem Kuss zu verlieren schien, legte die ältere Frau die Hand zwischen ihre Beine und streichelte die Schamlippen der Sklavin. Dabei war sie ganz langsam und zärtlich, und sie streichelte sie, bis sie ihre Finger schließlich in sie hineinsteckte. Ein langes, tiefes Stöhnen ertönte. Die unter ihr liegende Sklavin nahm ihre Bestrafung voller Freude hin, hob die Hüften, drückte sich an die andere Frau und bettelte um mehr.
Brees Atem ging schneller, und sie rieb sich an ihm.
»Gefällt dir das? Willst du auch eine Frau?«
Die beiden Frauen auf dem Bett rieben ihre Muschis aneinander und imitierten so einen Fick, und die Stille im Raum wurde nur durch ihr Stöhnen und ihr Keuchen unterbrochen.
»Nein, Meister«, antwortete Bree. »Ich will dich.«
»Lügnerin.«
Er fragte sich, ob er es ertragen konnte, sie mit einer anderen Frau zu sehen und ob das anders wäre, als wenn er sie einem Mann geben würde.
Die ältere Frau unterbrach den lustvollen Kuss und kroch am Körper der Sklavin nach unten. Sie kniff in die hochstehenden Nippel, was ein Keuchen hervorrief, leckte den Samen des Jungen weg und zog dann eine Spur aus Küssen über ihren Bauch, bis sie zwischen den gespreizten Beinen lag und mit dem Mund die offene, geschwollene, nach mehr verlangende Muschi berührte. Dann leckte sie die Klit der Frau.
»Berühr mich«, flüsterte Bree mit vor Begierde rauer Stimme.
Er hatte eine bessere Idee. »Berühr dich selbst! Greif unter deinen Rock und streichel deine Klit für mich!« Das ging in Richtung der Fantasie, die er am Telefon für sie erschaffen hatte, dass sie vor Publikum masturbierte,
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