Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)
zu erinnern, dass er bei ihr war.
Dann drehte sich der Dom um und strich mit der Gerte über das Bein seiner Sub und über den Oberschenkel, um ihr auf einmal damit in den Schritt zu schlagen. Sie stöhnte und wand sich auf dem Bett.
»Haben Sie das gesehen?«, meinte er zu seinem Publikum. »Wenn ich etwas befehle, gehorcht sie nicht. Aber wenn ich sie dazu zwinge, kann sie es kaum erwarten.« Genau in diesem Moment drehte er sich um und sah Bree in die Augen. »Geht es Ihnen genauso, schöne Frau?«
Vor lauter Anspannung zitterte Bree, was Luke durch den Körperkontakt deutlicher spürte als ihr leises Stöhnen.
»Sie spricht nur, wenn ich es ihr erlaube.« Luke machte eine kurze Pause und sah dem jüngeren Mann in die Augen. »Und ich werde es nicht erlauben.«
»Danke für die Warnung, mein Freund. Vielleicht sollten wir beide uns später mal darüber unterhalten …« Er sah Bree begehrlich an und leckte sich die Lippen. »… wie man eine solche Erlaubnis bekommt.«
Luke sah ihn einfach nur streng an, bis der Mann schließlich grinste und sich abwandte. Er hatte die Botschaft erhalten: Luke würde sie an diesem Abend mit niemandem teilen.
»Wer macht den Anfang?«, rief der Mann wie ein Dresseur, der er ja in gewisser Weise auch war.
Ein dickbäuchiger Mittfünfziger schob sich durch die Menge, die ständig größer wurde, nach vorn. »Ich.« Er legte eine Hand auf seine Jeans.
Der Dom beäugte den Mann kritisch. »Das ist nicht Ihr Ernst.«
Der Mann warf sich in die Brust. »Vielleicht sollten Sie sich das Paket erst mal ansehen, bevor Sie eine voreilige Entscheidung treffen.«
Bei dieser Herausforderung schoss die Hand des Doms auf einmal nach vorn und packte dem Mann in den Schritt, während er ihm in die Augen sah. Schließlich stieß er die Luft aus. »Heilige Scheiße, meine Damen und Herren, wir haben einen Gewinner.« Er ging ein Stück zurück und schlug dem Mann mit der Gerte leicht auf die Schulter. »Dann zeigen Sie mal her.«
Und er hatte recht, stellte Luke fest, als der Mann seine Hose aufknöpfte und sich entblößte. Er war behangen wie ein Pferd. Ein riesiges Pferd.
Luke hielt den Mund dicht an Brees Ohr. »Willst du den?«
Sie schüttelte den Kopf, sodass ihr Haar über seine Wange strich. »Der gefällt mir nicht.«
»Dann ist Größe doch nicht alles, was?«
Sie drehte sich um und rieb sich wie eine Katze an ihm. »Du hast genau die richtige Größe.«
Er lag zwar über dem Durchschnitt, konnte sich aber bei Weitem nicht mit diesem Mann vergleichen. »Sehr diplomatisch«, murmelte er.
Der Dom stieg auf das Bett, als ob es seine Bühne wäre, und beugte sich über seine Sklavin. Dann sagte er ihr so laut, dass es alle hören konnten: »Er ist so gut bestückt, dass ich mir nicht mal sicher bin, ob es überhaupt eine Bestrafung ist, meine Süße.«
Sie wand sich auf dem Bett. Er fuhr mit der Spitze der Gerte von einem Nippel zum anderen und zog sie dann hinunter zum Venushügel. Schließlich murmelte er mit dramatischer Stimme: »Ficken Sie sie jetzt.«
Der dicke Auserwählte zögerte keine Sekunde. Er kletterte auf das Bett und zog sich weder die Schuhe noch die Jeans aus, sondern schob sich einfach die Hose über die Hüften. Dann rollte er das Kondom, das ihm der Dom der Frau zuwarf, über seinen Penis und schob sich im nächsten Moment auch schon in sie hinein.
Es war ein beeindruckender Anblick, wie sein gewaltiger steifer Penis sie mit einem schnellen Stoß bis zum Bersten ausfüllte. Sie schrie nicht auf. Anscheinend war sie längst feucht und bereit.
Er fickte sie hart, wie es ihm aufgetragen worden war, und stöhnte laut. Die Brüste der Frau wogten und bebten. Sie schlang die Hände um die kleinen Ketten, an denen sie ans Bett gefesselt war, und hielt sich fest, während sie sich zu wappnen schien. Plötzlich reckte sie die Beine in die Luft und spreizte sie, um ihm alles zu geben. Sie keuchte, stöhnte, weinte und schrie, und all das aus schierer Lust.
Ihr Dom schob die Hand zwischen die beiden aufeinanderprallenden Körper und kniff sie in einen Nippel. Sie schrie, während er sie so festhielt, dass seine Knöchel schon ganz weiß wurden, und ihr Körper bäumte sich auf. Sie kam heftig und endlos, ertrug ihre Bestrafung und genoss sie gleichzeitig.
Bree drückte sich gegen ihn und wand sich, da sie mit der Frau mitzufühlen schien. Er hätte sie am liebsten berührt und getestet, wie feucht sie war. Also schob er ihr ein Knie zwischen die Oberschenkel und
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