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Zähmung der Wildkatze

Zähmung der Wildkatze

Titel: Zähmung der Wildkatze Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Winter
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die Mauer, biss fest auf den Knebel.
    Aus der Seitentasche seines Ledermantels zog er einen fingergroßen Minivibrator und sie starrte darauf, hob dann ihren Blick zu seinem Gesicht. Erst als er aus der Innentasche eine Fernsteuerung nahm und sie betätigte, ahnte sie, was er vorhatte. Marie rutschte von ihm weg, doch er zog sie über sein aufgestelltes Knie und streichelte entsetzlich sanft über ihre geschundenen heißen Pobacken. Seine Finger glitten tiefer, direkt zu ihrem Geschlecht. Behutsam teilte er ihre Schamlippen, folgte dem nassen, pochenden Spalt und drang mit einem Finger in sie ein. Marie bäumte sich stöhnend auf und er bohrte tiefer. Die Fingerkuppe tastete sich weiter vor, umspielte sanft ihre Klitoris, bis sich ihre Schenkel wie ferngesteuert ein klein wenig öffneten.
    „Wenn dich jetzt jemand so sehen könnte … ein Traum, kleines Kätzchen.“
    Ihr Herz klopfte hart in ihrer Brust, ihr Puls raste und die Lust zog in Wellen durch ihren Körper. Sie hob ihr Becken höher, ließ es gegen sein Fingerspiel kreisen. Dann tauschte er den Mittelfinger mit dem Daumen aus. Marie stand kurz davor, den Verstand zu verlieren. Zwei Fingerspitzen spielten feucht von ihrer Lust mit ihrer Perle, während der Daumen in ihr ein- und ausfuhr. Das war ein Gefühl, als würde sie gleichzeitig geleckt und gevögelt werden. Ihr Stöhnen wurde rhythmischer und in ihrem Körper spannte sich jeder Muskel. Kurz, bevor sie kam, stoppte er und entzog ihr jegliche Reizung. Sie sackte auf seinem Knie seufzend in sich zusammen und keuchte gegen den Knebel.
    „Mhpfäl!“
    „Wie war das? Du musst deutlicher sprechen, sonst verstehe ich dich nicht.“
    „Mhpfäl!“
    „Ach, das war nur wieder eine deiner Beschimpfungen. Na mal sehen, ob ich das nicht ändern kann. Weißt du, was das hier ist? Man nennt es Vibro-Ei. Perfekt, diese kleine ferngesteuerte Erfindung.“
    Der Minilustbringer glitt zwischen ihre Pobacken. Provokant rieb er ihn gegen ihren Anus und presste ihn dagegen, wie eine Drohung, und sie wirkte. Marie zappelte keuchend, doch Stuart hielt sie fest. Er fuhr tiefer zwischen ihre geschwollenen Schamlippen in die Nässe und ließ ihn dort ganz sanft vibrieren. Marie atmete stoßweise durch die Nase. Dann drang der Vibrator in sie ein und Stuart platzierte ihn tief in ihrem Geschlecht.Erneut schickte er auf Knopfdruck Schwingungen aus und Marie stöhnte. Dann stellte er sie wieder auf die Füße, entwirrte ihr Höschen, das sich um ihre Gelenke gewickelt hatte, und zog es ihr aus. Als sie in sein Gesicht blickte, erkannte sie es wieder. Die sonst eisblauen Augen hatten sich dunkel gefärbt wie das Meer bei Nacht und auch dieses seltsame Strahlen war auf sein Gesicht zurückgekehrt. Von diesem Anblick magisch angezogen, trat sie auf ihn zu, blieb vor seinem Körper stehen und sog den Duft, den er verströmte, tief ein. Sein Geschlecht war so deutlich abgezeichnet, sie konnte nicht widerstehen. Ihre Hände waren am Rücken gefesselt, also nutzte sie ihren Körper, um ihn zu reizen. Da lag Gier in seinen Gesichtszügen, pure Lust, die nach Befriedigung lechzte, doch Stuart wandte seinen Blick ab und schob sie an den Schultern sanft gepackt auf Distanz.
Warum tut er das?
    „Mein Schwanz ist ein Privileg, das du dir noch lange nicht verdient hast.“
    Marie seufzte, stöhnte gleich darauf, als er die Vibration erneut in ihrem Geschlecht verstärkte.
    „Ich denke, wir beide kehren jetzt zurück auf die Party und der Damenwaschraum wird für dich tabu sein. Falls du auf die Idee kommst, mein Spielzeug entfernen zu wollen.“
    Gefesselt, wie sie war, schob er sie vor sich her, zurück zum gläsernen Tanztempel und ihre Wangen glühten, als die ersten Gäste ihrer ansichtig wurden. Erst auf der Party entfernte er ihr den Knebel und zuckte mit den Schultern über ihre Ansprache. Er verstand durch die Musik nicht ein Wort. Von den Fesseln befreit, schob er sie vor sich her an den Rand der Plattform über der Tanzfläche, wo sich zuckende Leiber dicht an dicht unter ihnen bewegten. Stuart drehte sie um und suchte ihren Blick. Dieses Lächeln auf seinem Gesicht verhieß nichts Gutes. Seine Hand schloss sich um ihren Hals, zog sie nah heran und er betrachtete sie fasziniert. Marie erwiderte unsicher seinen Blick, zerrte an seinem Handgelenk, doch er lockerte den Griff nicht. Erneut schickte er per Fernsteuerung eine kurze Vibration in ihren Schoß. Der Kuss auf ihre Lippen war so zärtlich und süß, dass ein weiterer

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