Zähmung der Wildkatze
in ohnmächtige Dunkelheit zu ziehen. Der Stiefel in ihrem Nacken war längst verschwunden, dennoch lag Marie immer noch am Boden. Sie wagte es nicht, sich zu rühren.
„Sieh mich an, Marie.“
Wieder holte Stuart sie aus dem Nichts zurück, als wäre er die pure Sicherheit, die reinste Form von Geborgenheit und alles andere rückte in weite Ferne. Er hielt ihr Gesicht in beiden Händen und musterte sie. Behutsam wischten seine Daumenkuppen die feuchten Spuren von Tränen fort, die sie nicht einmal bemerkte hatte. Sanft hob er sie auf die Füße, löste die Bindung ihrer Gelenke von dem Schultergurt und fesselte sie vor ihrem Körper zusammen. Ein weiteres Seil führte von ihren Handgelenken zu ihrem Kniebondage und die Schlaufen hakte er in den Karabiner des Flaschenzuges ein. Abermals verlor sie den Boden unter den Füßen, als das Tau sie emporzog. Zu geschwächt von dem, was zuvor geschehen war,wollte sie nicht kämpfen oder sich dagegen wehren. In gebeugter Haltung schwebte ihr gebogener Rücken über dem Boden. Ihre Knie winkelten sich durch die Halterung automatisch an. Stuart hob ihren Kopf behutsam am Nacken in seine Arme.
„Ich kann sehen, wer du wirklich bist.“
Die Faszination in seinem Blick erstaunte und verwirrte sie gleichermaßen. Seine Worte ergaben keinen Sinn in den Wirren, die sich mehr und mehr in ihren Gedanken ausbreiteten. Eine Hand presste sich zwischen die Enge ihrer Schenkel und rieb sich abermals in ihren feuchten Spalt. Maries Lippen öffneten sich zu einem Protest, doch stattdessen drang ein lustvoller Ton aus ihrem Mund. Master Alexander stand Stuart gegenüber, reizte ihre Erregung ein weiteres Mal und drang unvermittelt hart und tief in ihren Schoß ein. Fast hatte sie befürchtet, er würde sie tatsächlich anal nehmen, doch er tat es nicht. Stöhnend stieß er in ihr Geschlecht, füllte ihre Scham und rieb mit dem Daumen ihre Lustperle. Er sagte kein Wort, überließ sie ganz ihrem eigentlichen Master, der sie sanft in seinem Arm hielt und ihren Blick fesselte.
„Du hast dir mehr als nur einen Kuss verdient.“
Stöhnend fühlte sie die langsamen Stöße des anderen, spürte die Härte seines Schwanzes in ihr ein- und ausgleiten. Stuarts Gesicht beugte sich zu ihr herunter. Seine Lippen berührten ihre schweißnasse Stirn. Master Alexander folgte seiner Gier, trieb sich immer schneller in ihren Schoß. Sie stand kurz davor, erneut zu kommen, doch er explodierte noch vor ihr. Der erlösende Laut aus seiner Kehle klang kratzig und heiser. Die beiden Männer wechselten die Positionen. Doch Master Alexander war weniger zärtlich, packte ihren Nacken und hob ihr Gesicht zu sich empor. Er umschloss mit seiner großen Hand ihr Kinn, zwang sie, in seine schwarzen Augen zu sehen.
„Ich weiß nicht, ob sie sich tatsächlich einen Bonus verdient hat. Sie ist nicht multitaskingfähig, sie ist unkonzentriert, nicht in der Lage, einfache Aufgaben zu lösen. Raten ist auch nicht ihre Stärke und ihre körperlichen Defizite runden das imperfekte Bild dieser Sklavin für mich ab. Ihr Mund ist nur zu einem gut und ihren Hintern werde ich bei der nächsten Gelegenheit noch einmal genauer testen.“
Sein Atem strich über ihre Wangen.
„Nun, was bleibt noch? Leidensfähigkeit? Sagen wir es einfach mal so, deine Schreie haben mich angeturnt, aber das lässt sich bestimmt noch steigern. Und deine Sklavenpussy ist genau richtig. Willig, feucht, eng, und ich bin überrascht, wie leicht du zum Orgasmus kommst.“
Keuchend spürte sie, wie sich etwas zwischen ihre Schenkel schob.
„Hm, interessanter Aspekt eines Bonus. Halt schön still, kleine Marie.Dein Herr scheint an dir langsam Gefallen zu finden.“
Stuarts Hände umschlossen ihre eng zusammengeschnürten Beine und sein Geschlecht schob sich an ihrer Scham entlang in die Enge.
Oh verdammt, bitte
… Doch statt in sie einzudringen, benutzte er ihre Schenkel. Die Nässe ihres Geschlechtes ließ seinen Schwanz leicht vor- und zurückgleiten. Das erregte Keuchen aus seiner Kehle reizte ihre angestaute Lust. Die Äderung seines harten Schaftes glitt über ihre Klitoris und schürte ihre Erregung. Leise bettelnde Laute drangen über ihre Lippen. Er zog sie im Hängebondage seinen Stößen entgegen und steigerte das Tempo ganz nach seiner Begierde. Er erreichte den Höhepunkt gemeinsam mit ihr. Sie spürte, wie sein Samen auf ihren Bauch spitzte und das deutliche Zucken seines Schwanzes, wie er sich immer wieder entlud. Der Schrei aus
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