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Zähmung der Wildkatze

Zähmung der Wildkatze

Titel: Zähmung der Wildkatze Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Winter
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und zurück. Sein Geschlecht pulsierte an ihren Lippen und der Geschmack des Kondoms breitete sich köstlich auf ihrer Zunge aus. Die Erregung stieg und seine Bewegungen wurden temporeicher, rücksichtsloser. Immer wieder stieß seine Eichel gegen ihren Gaumen und löste einen Würgereflex aus, der ihr Tränen in die Augen trieb. Keuchend benutzte er ihren Mund immer mehr wie ein weibliches Geschlecht und so seltsam es ihr vorkam, es erregte sie. Hitzewellen flossen über ihre Haut, drangen in sie ein und hinterließen ein gieriges Pochen zwischen ihren Schenkeln.
    Bevor er die Kontrolle gänzlich verlor, entzog er sich ihr und umrundete sie. Mit Leichtigkeit hob er sie auf die Füße, presste ihren Rücken an sich, bis sein Mund sanft über ihren Hals streifte.
    „Ob sich das zweite Paar Lippen ebenso geschickt anstellt?“
    Die gebundenen Schenkel verengten ihr pochendes Geschlecht und nur mit deutlichem Nachdruck war Master Alexander in der Lage, in sie einzudringen. Keuchend füllte er sie aus, nahm sie stöhnend in Besitz und das leise Murmeln in der Dunkelheit verstummte, als würden die Anwesenden den Atem anhalten. Sein Schwanz dehnte Maries Geschlecht köstlich und lustvoll. Sie fühlte einen süßen dumpfen Lustschmerz, der elektrische Impulse quer durch ihren Körper schickte. Seine Hände zogen ihre Hüften fest an seinen Unterleib und eine Mittelfingerkuppe presste sich von vornin ihren nassen Spalt, drückte direkt auf ihre Klitoris und schickte Hitzeschauder durch ihr Innerstes.
    „Habe ich tatsächlich etwas gefunden, was du kannst? Nass, gierig und erregt, genau, wie du sein solltest.“
    Sein Flüstern erfüllte ihren Kopf. Sein Schwanz bohrte sich erneut in sie und schürte ihr Verlangen. Mit jedem Stoß steigerte er die Intensität ebenso wie das Tempo, bis seine Hüften gegen ihre Pobacken klatschten und das lüsterne Geräusch durch den Raum hallte. Maries entzücktes Stöhnen begleitete sein wiederholtes hartes Eindringen, und dann trat Stuart erneut aus den Schatten, blieb vor ihr stehen und lächelte. Ihn zu sehen, seiner Nähe bewusst zu sein und seinen Blick auf sich zu spüren brachte sie an den Rand der Begierde. Wenn sie fähig gewesen wäre, hätte sie nach ihm verlangt. Doch ihr rasselnder heftiger Atem erstickte jegliches Wort in ihrer Kehle. Master Alexander umschloss ihren Hals.
    „Komm für mich, Sklavin. Ich will dich auf meinem Schwanz spüren.“
    Seine Worte stießen sie über die Klippe und mit festem Blick in Stuarts Gesicht explodierte Marie so heftig auf Master Alexanders pumpendem Geschlecht, dass sie nicht einmal mehr schreien konnte. Ihre Vaginalmuskeln zuckten so heftig um seinen Schaft, dass er augenblicklich kurz nach ihr den Höhepunkt erreichte. Mit einem rauen Laut entlud er sich rhythmisch immer wieder in ihr und hielt sie so fest an sich gepresst, dass ihr die Luft wegblieb. Als er sie verließ, rang sie nach Atem, schwankte auf ihren gebundenen Beinen gefährlich und kurz vor dem Sturz. Stuart überbrückte die kurze Distanz, bevor sie fiel, und fing sie auf. Marie sank gegen seine Brust und zitterte am ganzen Leib.
    „Ich bin stolz auf dich.“
    Die Zärtlichkeit in seiner Stimme wirkte wie Balsam für ihre Seele. Kaum zu fassen, dass diese Wertschätzung sie so aufrichten konnte. Marie lächelte schwach. Denn in einer normalen Situation hätte sie ihm ins Gesicht gespuckt dafür, aber jetzt und hier war es unendlich schön, wichtig und liebevoll, als würde er sie in Watte packen. Marie zuckte zusammen, als Leder über ihren Hintern tätschelte, mal fester, mal sachter. Während Stuart sie in den Armen hielt, zuckte die Lederklatsche über ihre Backen. Die Hiebe intensivierten sich langsam, steigerten den Grad der Hitze und der Pein. Sie spürte das Feuer immer heftiger und jeder Schlag sensibilisierte ihre Haut.
    „Das war gar nicht mal so übel. Jetzt wollen wir mal sehen, wie leidensfähig du bist.“
    Mit dieser Ankündigung sauste das Leder so heftig auf ihre rechte Pobacke, dass sie aufschrie. Erst verzögert meldete sich der heftige Schmerz und verebbte zu einem Summen, gespickt wie Nadelstiche. Er färbte mit gezielten Hieben ihre gesamte Kehrseite feuerrot, bis selbst eine leichteBerührung mit den Fingerspitzen ein unangenehmes Prickeln hinterließ. Die Kraft seiner Züchtigung hallte in ihrem Inneren wider und trieb ihr den Schweiß aus den Poren. Marie schwankte zwischen Aufgabe und Durchhaltevermögen. Letzteres nur durch Stuarts Nähe. Immer

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