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Zähmung der Wildkatze

Zähmung der Wildkatze

Titel: Zähmung der Wildkatze Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Winter
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erwidern, denn sie wusste, ihr Meister verlangte es, wenn er mit ihr sprach. Die Position jedoch machte es ihr fast unmöglich, dem unausgesprochenen Befehl nachzukommen. Je mehr sie ihren Kopf zu ihm drehte, desto tiefer bohrte sich der Haken in sie. Ein Zittern drang durch sie hindurch und Delia schloss die Augen.
    „Nein, mein Gebieter. Ich bin Ihr Eigentum und was Sie mit mir tun, liegt ganz in Ihrer Hand. Wenn es Sie glücklich macht, mich zu quälen, dann macht es mich glücklich. Ich liebe Sie.“
    Die aufrichtig klingenden Worte wurden mal lauter, dann leiser. Denn je weiter der stumpfe Haken sich in ihrem Körper versenkte, desto mehr wuchs ihre Lust aufs Neue, pochte wild und gierig in ihrem Schoß. Tatsächlich hatte Stuart sie nie zuvor mit der Peitsche so weit getrieben, hemmungslos zu weinen. Es war ihm diesmal schwergefallen, das Gleichgewicht seiner Beherrschung zu behalten. Stetig dachte er an Marie und der Sadismus kochte in seinen Adern. Die ungesunde Mischung mit Wut ließ ihn immer wieder zögern.
    Delias hilfloser Anblick erregte ihn und er war seiner Spielgefährtin den Respekt schuldig, sich mit voller Aufmerksamkeit auf sie zu konzentrieren. Seine lederummantelte Hand strich sanft ihren angespannten Körper entlang,bis er hinter ihr stehen blieb. Die Fesselung ihrer Hand- und Fußgelenke zwang sie nicht nur in eine unbequeme Position, sondern machte sie gleichzeitig ebenso verfügbar mit ihren angewinkelten Waden und der Spreizung ihrer Schenkel. Ihr geschwollenes Geschlecht zuckte und glänzte vor Verlangen.
    „Ist es unbequem für dich?“
    Noch bevor sie antworten konnte, zog Master Stuart an dem dünnen Seil des Hakens, zwang ihren Kopf weiter in den Nacken, ohne dass sich der Haken tiefer bohrte. Delia keuchte auf.
    „Ja, mein Gebieter.“
    „Sehr gut.“
    Seine Finger glitten am Seil entlang, bis sie den Metallhaken berührten, dann schob Stuart ihn noch tiefer in ihren Anus. Delias lüsternes Stöhnen erfüllte den Raum. Er löste den Gürtel und öffnete seine Lederhose. Aus der Gesäßtasche nahm er ein Kondom und rollte es sich über, bevor er seinen Schwanz mit einem harten Vordringen tief in ihr versenkte und sie zum Schreien brachte. Jeder Stoß wurde härter, gieriger und rücksichtsloser. Ihre Wehrlosigkeit in der Fesselung berauschte ihn und nährte die Wut in seinem Inneren.
    „Das sind mindestens tausend Punkte, Freunde.“ Jamie warf Maries schlaffen Körper auf das quietschende Bett. Sie seufzte leise und öffnete kaum ihre Augen. Er lachte höhnisch in die Runde.
    „Niedlich.“
    „Über dreißig, zickig und sie hat sich wirklich gewehrt.“
    „Du hast es drauf, Alter.“ Lachend klopfte ihm der dunkelhaarige Student auf die Schulter und nickte anerkennend.
    Jamie strecke die Hand aus. „Halten wir diesen stillen Moment für unsere Nachwelt fest.“
    Der Dunkelhaarige reichte ihm grinsend die Kamera. Das Blitzlicht ließ Marie erneut aufseufzen, doch sie wachte nicht auf. Jamie setzte sich auf die Bettkante und wedelte mit dem Foto der Sofortbildkamera.
    „Damit werde ich in die Historie des Clubs eingehen. Unsterblich und unerreichbar.“
    „Manson, du bist wirklich krank.“
    „Moi? Tss, du bist nur neidisch, weil ich dich mit dem Schlampenfang weit überhole.“ Sein Blick glitt zu der Pinnwand gegenüber dem Bett. In einer Tabelle waren die Namen der Mitglieder neben Fotos von Frauen, vorrangig jungen Studentinnen und Punkte eingetragen. „Außerdem ging mir dieses Miststück echt auf die Nüsse. Tss, das müsste eigentlich einen Bonus geben.“ Er schlug einem Rothaarigen auf die Finger, die MariesRock hochschoben. „Äste weg von meiner Ware, mein Freund. Ich habe das Privileg verdient, sie als erster zu besteigen. Stell dich hinten an. Wenn ich ganz nett bin, lass ich euch noch etwas übrig.“ Jamie grinste, als er auf Maries regloses Gesicht hinabsah. Er stand auf und pinnte ihr Foto unter eine Liste von anderen Frauenbildern, versah mit einem dicken Stift die Punkte, die er angekündigt hatte, und nickte zufrieden.
    „Wie hast du es geschafft, dass sie was mit dir trinken gegangen ist?“
    „Das war leicht. Endlich zahlt sich der Schauspielkurs bei Mr. Fairdale aus. Meine Herren, wenn Sie jetzt bitte zur Tat schreiten möchten. Es wird Zeit, dass wir das Schlampenmaterial mal genauer begutachten.“
    Händereibend machten sich die jungen Männer daran, Marie zu entkleiden. Der Rothaarige prallte erschreckt zurück. „Scheiße, was ist das?“ Er

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