Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon

Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon

Titel: Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Killion
Vom Netzwerk:
sie das Gleiche mit seiner Zimmertür machte.
    »Wir müssen reden«, sagte Calin, aber dieser Ankündigung folgten keine Worte. Stattdessen warf er seinen Gürtel und sein Schwert auf den Boden, wo sie klirrend aufschlugen. Er sah wütend aus, vielleicht aber auch ungeduldig.
    Nachdem er die lange Fibel abgenommen hatte, die sein Plaid um die Taille zusammengehalten hatte, zerrte er sich das Leinenhemd über den Kopf. Seine heißen Hände schlossen sich um Akiras Handgelenke und drückten ihre Handflächen gegen seine nackte Brust. Die Tiefe des Verlangens in seinen Augen versengte ihr das Gesicht. Die Intensität machte ihr Angst. »Habe ich Euer Missfallen erregt, M'laird?«
    »Nein.« Seine Hände schlossen sich um ihren Kopf und neigten ihn, dann bedeckten seine Lippen ihren Mund. Ihre Zungen umschlangen einander in einer wilden Jagd. Calin zog sich zurück, aber nicht, bevor er an ihren Lippen genagt hatte. Fordernd, quälend, verheißungsvoll.
    Akira holte tief Luft und versuchte, ihre aufgewühlten Gefühle zu beruhigen. Ihr Bewusstsein, ihr Körper, ihr ganzes Sein fühlte sich in einem Sturm gefangen. Feuchtigkeit flutete zwischen ihren Beinen. Eine anständige Ehefrau würde sich niemals auf diese Weise aufführen. Sie sollte sich von ihm losreißen.
    Die Aufgabe erwies sich als unlösbar. »Ich muss dir sehr viel berichten. Ich habe angefangen, die Kinder zu unterrichten«, sagte sie zwischen zwei mühsamen Atemzügen. Gänsehaut breitete sich auf ihren Schultern aus, als sein Mund über ihren Nacken glitt.
    »Ich habe dir auch viel zu erzählen, aber ich brauche dich jetzt.« Calin hob ihren Rock. Sein Daumen glitt in die feuchten Locken zwischen ihren Beinen, seine Finger streichelten ihren Po. Seine Augen weiteten sich wissend. »Und du brauchst mich ebenso sehr.« Er sah ausgehungert aus und wild - so, wie sie sich fühlte.
    Beschämt, dass er sie in so großer Erregung vorfand, senkte Akira die Lider und stöhnte. Durch seine intime Berührung wurden ihre Knie weich und ihre empfindsamen Knospen hart.
    Als sie zum Bett gehen wollte, drückte Calin sie gegen die Tür. »Nein. Hier. Jetzt!«
    Er ließ ihr keine Zeit, seine Forderung zurückzuweisen. Er ließ sein Plaid fallen und hob Akira hoch. Sie schlang die Beine um ihn, während seine starken Hände ihren Po hielten und ihm ihren heißen Schoß öffneten. Sie biss sich auf die Unterlippe, als er in sie eindrang. Calin drückte sie gegen die Tür, als er sich in sie versenkte.
    Akira keuchte auf, konnte aber ihre sich überschlagenden Gedanken nicht kontrollieren. So vieles musste gesagt werden, und sie konnte die Neuigkeiten nicht zurückhalten. »Jaime ... hat Isobel gebeten ... seine Frau zu werden.« Sie küsste seinen Hals, verschränkte die Hände in seinem Nacken.
    »Ich habe King James getroffen ... und habe seine Erlaubnis ... eine Allianz einzugehen.« Calin riss die Fibel aus ihrem Schultertuch, um sie von der schweren Wolle zu befreien, während sie die Bänder ihres Mieders löste. Das dünne Leinen ihres Hemdes hatte keine Chance. Die Nähte rissen unter seinem verzweifelten Begehren, ihre Brüste zu berühren. Seine Lippen fanden ihre harte Brustwarze, badeten sie, saugten und knabberten sanft an ihr, während er sich tief in Akiras Schoß vergrub. Die Tür ächzte bei jedem Stoß, mit dem er in seine Frau eindrang.
    Akira stöhnte, berichtete ihm aber weiter, was sich ereignet hatte. »Ich habe dem König geschrieben ... wegen einer ... Annullierung.«
    Calin verharrte abrupt. Seine bernsteinfarbenen Augen füllten sich mit Ärger.
    Sie lächelte. »Nicht für uns, für Elsbeth.«
    »Mädchen, du hast mich zu Tode erschreckt«, knurrte Calin und drang wieder in sie ein.
    Sie keuchte, dann holte sie tief Luft. »Ich weiß, wer mich entführt hat.«
    Er brachte sie mit einem Kuss zum Schweigen. Seine Zunge eroberte ihren Mund, während er hart und schnell in sie eindrang. Er drückte ihre Hände gegen die Tür und füllte Akira mit seinem Samen. »King James wünscht, dass ich eine Engländerin heirate«, murmelte er zwischen zwei Atemzügen.
    Sie sank gegen seine Schulter, als die Flut der Ekstase sie überwältigte. »Ich habe dich vermisst.«
    »Ich habe dich mehr vermisst.« Calin legte die Arme um ihren Rücken und trug sie zum Bett. Er streifte ihr das Kleid ab, das ihr um die Taille hing, und Akira ließ sich zurücksinken. Ihr Körper sehnte sich so sehr nach ihm, dass es ihr schwerfiel, Calins Worte zu begreifen. Was hatte er

Weitere Kostenlose Bücher