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Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon

Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon

Titel: Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Killion
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darüber gesagt, eine Engländerin zu heiraten?
    »Ich habe mich mit Logan Donald und Kendrick getroffen«, berichtete er ihr, während er sich die hirschledernen Stiefel auszog.
    »Ist Kendrick bei dir?« Sie versuchte, sich aufzusetzen, aber er drückte sie in das Kissen und fesselte mit einer Hand ihre Arme über ihrem Kopf. Die andere Hand entfachte erneut das Feuer zwischen ihren Beinen, bis Akira fürchtete, zu verbrennen.
    »Aye, er ist kürzlich von den Donalds zurückgekommen, bei denen er deine Schwestern und deine Mam untergebracht hat«, erwiderte Calin. Seine Stimme klang heiser und atemlos.
    Sie wollte noch mehr Fragen stellen. Es gab so viel zu bereden. So viel zu tun. Aber jetzt wollte sie nur ihren Mann lieben und sich keine Sorgen über die Probleme machen, denen sie sich gegenübersahen.
    Himmel! Was tat er da mit seiner Hand?
    Sein Mittelfinger drängte sich in ihre feuchte Mitte, während sein Daumen ihren pulsierenden Lustpunkt erregte. Sie drängte die Hüften gegen ihn und spannte die Muskeln an, genoss seine quälend süße Berührung.
    Calin schloss die Hand um Akiras Brust und begann, einen Pfad aus Küssen über ihren Bauch zu beschreiben - und hörte nicht mit der köstlichen Marter auf, die er ihr zwischen ihren Beinen bereitete.
    »Ich muss mich mit den Ältesten treffen.« Er atmete gegen die Locken ihrer Scham.
    Akira wand sich, als seine Lippen ihre geschwollene Perle umschlossen. Heiße Lust prickelte unter ihrer Haut. »Ich brauche nicht mehr lange ...«, keuchte sie. »Du musst ... sehr hungrig sein.«
    »Ich bin ausgehungert.« Calin drehte Akira auf den Bauch und küsste ihren Po. Er war froh, dass er nicht mit den anderen Rast gemacht hatte, auch wenn die Innenseiten seiner Schenkel wund vom Sattel waren. Das helle Leuchten des Vollmonds hatte ihm den Weg zurück nach Cànwyck Castle gewiesen, als er durch die Nacht geritten war. Er hatte seine Frau vermisst. Der nicht zu leugnende Schmerz in seiner Brust hatte ihn dazu getrieben, Sirius bis fast zur Erschöpfung zu fordern. Seine Hände brannten vor Verlangen, den Leib seiner Frau an seinen zu pressen und zu spüren, wie ihre Hände sein Herz streichelten.
    Ein leerer Magen hatte ihn seit zwei Tagen angefleht, Rast zu machen, aber er hatte den Hunger ignoriert. Nichts von alldem zählte jetzt. Sie war hier, bei ihm, und nicht einmal die Befehle des Königs würden sie ihm nehmen.
    Er presste den Mund auf das blassrosa MacLeod-Wappen, das in ihre milchweiße Haut eingebrannt war. Das Zeichen, das zeigte, dass sie sein war. Er wollte sie mit Leben füllen. Einem neuen Leben. Ein Kind. Er zog Akira auf die Knie und füllte seine Hände mit den weichen Rundungen ihres Pos. Bei allen Heiligen, seine Frau bot einen faszinierenden Anblick. Sie war rosa und geschwollen und feucht vor Verlangen.
    Seine Männlichkeit füllte sich augenblicklich mit Blut und richtete sich auf. Er schob seine pralle Lustlanze zwischen ihre seidigen Hügel, während seine Hand zu ihren Schultern hinaufglitt und sie nach unten drückte. Dabei öffnete er ihre Beine weit mit seinem Knie. Er glitt in sie hinein, umfasste ihre Hüften und bewegte sie gegen sich, wieder und wieder. Als sie den Rhythmus aufnahm, reizte er ihre winzige Perle, bis Akira vor höchster Lust schrie.
    Die Muskeln seiner Schenkel wurden hart. Die Hitze ihres Höhepunkts und die durch diese Stellung ausgelöste Stimulation erfasste Calin mit einer Kraft, die jegliche Zurückhaltung auflöste, die er noch besessen haben mochte. Ein seltsames, aber wunderbares Gefühl durchströmte ihn, als er Leben in ihren Schoß verströmte. Ein Leben, das sie für immer aneinander binden würde.
    Calin ließ Akira los und streichelte zart ihre Hüften, während er zusah, wie die roten Ovale verschwanden, die seine Hände auf ihrer blassen Haut hinterlassen hatten. Er streckte sich neben ihr aus, wandte sich ihr zu und zog sie an sich. Die seidige Weichheit ihres feuchten Körpers schmiegte sich gegen seine raue Haut. Er küsste sie auf die Augenlider und strich den Schimmer von Schweiß von ihrer Oberlippe. Er streichelte den Ansatz ihres Busens mit seinem rauen Handrücken und dachte darüber nach, wie irgendein Teil dieser Frau Laird Kinnon gehören könnte.
    Die Antwort auf eine Frage, die ihn sein halbes Leben lang gequält hatte, wurde plötzlich eindringlich klar. Seit achtzehn Jahren fragte er sich, warum sein Vater sich in der Nacht, in der er gestorben war, nicht gewehrt hatte. Warum hatte er

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