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Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon

Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon

Titel: Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Killion
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umschlossen und streichelte ihre Wange mit dem Daumen. Tief atmete er ihren Duft ein. »Süße Akira«, flüsterte er an ihrem Mund. »Atme meine Seele zurück in meinen Körper.«
    Er küsste sie sanft. Ein Kuss so voller Liebe, dass sein Herz brannte.
    Akira richtete sich auf, öffnete die Brosche an seiner Schulter und löste die Falten seines Plaids. Calin legte seinen breiten Ledergürtel ab, an dem seine Felltasche und sein Schwert hingen. Dann folgte die Jacke, dann sein Hemd. Sie strich über den neuen blauen tätowierten Ring, der seinen Arm schmückte, den, der ihn immer an den Verlust seines Kindes erinnern würde.
    Akira ließ ihre heißen Hände über seine Haut gleiten, über jeden Muskel seines Körpers, ehe sie ihre seidenzarten Lippen auf sein Herz drückte.
    Ihre blauen Augen glänzten vor Hoffnung, als sie zu ihm aufsah. »Ich liebe dein Herz, und ich liebe es, dass du sanft zu mir bist. Ich liebe es, dass du Zaubersteine in einer Schatulle aufhebst statt Gold und Rubine.«
    Calin hätte bei dieser letzten Bemerkung vor tiefster Beschämung fast geseufzt, aber er konnte nichts anderes mehr tun, als zu atmen, als ihre Hände und Lippen ihn streichelten. Sie vergrub die Finger in dem feinen Haar, das seine Brust bedeckte.
    Er richtete sie auf, ohne das Band ihres Blickes zu unterbrechen. Er löste ihre Broschen und ihr Schultertuch auf dieselbe Weise, wie sie ihn entkleidet hatte. Ihre Nacktheit erregte ihn. Aber das Verlangen, sie zu besitzen, schien irgendwie anders zu sein. Er wollte ihre Seele berühren - und seine Seele. Er glaubte, dass sie beide ein und dasselbe waren.
    Calin umfasste mit beiden Händen ihre Taille und beugte sich vor, die cremeweiße Haut über ihrem Herzen zu küssen. »Ich liebe dein Herz auch, und ich liebe deine Kraft und deinen Mut.«
    Seine Lippen streichelten die Täler ihrer Halsbeuge, glitten ihren Nacken hinauf, bis er an ihrem zarten Ohrläppchen ankam. »Ich liebe es, wie du mein Ohr zwischen deinen Fingern reibst, und ich liebe den süßen Geschmack deiner Haut«, wisperte er in ihr Ohr.
    Akira bekam Gänsehaut, und ihre Knospen drückten gegen seine Brust. Calin beugte sich herunter und reizte ihren Brustansatz mit seiner Nasenspitze. Seine Zunge strich über die runde Brustwarze und streichelte die harte Spitze. Akira erzitterte, als sie seinen Atem spürte. Er zollte der anderen Brust die gleiche Aufmerksamkeit, hielt kurz inne und reizte sie dann wieder, bis Akira aufstöhnte.
    Calin stellte sich hinter sie und strich ihr das lange schwarze Haar über die Schulter. Seine Lippen wanderten über ihren Nacken, küssten ihren Rücken, und Calin hörte dabei nicht auf, ihre empfindsamen Brüste zu liebkosen. Als sein Mund ihren Po erreichte, legte er die Hände auf ihre Hüften und zog sie an sich, damit sie sein Verlangen spürte. Seine Hände kehrten zu ihren Brüsten zurück. »Ich liebe es, wie du dich selbst berührst, wenn ich dich liebe«, flüsterte er in ihr Ohr.
    Ihre einzige Antwort war ein schneller, zittriger Seufzer der Lust.
    Er überließ ihre Hände ihrem eigenen Spiel und tauchte erst einen, dann zwei Finger in die heiße feuchte Seide zwischen ihren Beinen. Sein Daumen stimulierte ihre erregte Perle. Sie pulsierte und pochte um ihn herum, und Calin war sicher, er würde gleich explodieren. Akira hatte ihn immer mit einer unerschrockenen Freiheit geliebt. Und auch jetzt bog sie ihre Hüften gegen seine streichelnde Hand, und sie machte diese süßen wimmernden Laute, die ihn in Flammen setzten.
    »Calin ... meine Beine tragen mich nicht länger.«
    Ein Beben durchlief ihren Körper, bevor er sie zum Bett trug. Der Schein einer Fackel erhellte eine Seite ihres Gesichts und ließ die andere im Schatten. Wellen von schwarzem Haar flossen über das Kissen. Ihre Augen glühten vor Leidenschaft, und ihre rosigen Lippen waren geschwollen von seinen Küssen. Sie war wunderschön, und sie war seine Frau, und er verehrte sie. Es war ihm egal, wenn ihn das weniger zum Mann machte, weniger zum Krieger. Jeden Tag seines Lebens würde er sie mit süßen Worten verderben, wenn sie ihn nur ließ.
    Seine Hände schlossen sich um ihre Fußgelenke und folgten dem geschwungenen Weg ihrer Waden. Der Puls in ihren Kniekehlen flatterte mit dem Schlag in seinen Fingerspitzen. Er streichelte ihre Schenkel, bis sie die Hüften gegen ihn drängte und um Erlösung flehte.
    Akira war überzeugt, sie würde sterben oder in tausend Stücke zerbersten. Der Hunger, der in ihrem

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