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Zauber der Hoffnung

Zauber der Hoffnung

Titel: Zauber der Hoffnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Raeanne Thayne
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auf und bäumte sich ihm entgegen. Der Stoff ihrer Bluse war weich, warm von ihrem Körper. Nachdem er den ersten Knopf öffnete, entblößte er noch mehr von der Spitze ihres BHs. Dann ließ er es darauf ankommen und knöpfte die Bluse noch weiter auf.
    Sein Körper fühlte sich hart und schwer vor Lust an, während er mit dem Mund über die sanfte Wölbung ihrer Brust strich. Ihr Duft berauschte ihn, Erdbeere und Wildblumen, er wollte sich noch enger an sie pressen.
    Sie stöhnte erregt auf, mit den Lippen wanderte er weiter über den Stoff ihres BHs.
    „Mehr“, murmelte sie mit dunkler, heiserer Stimme, wobei sie mit einer Hand den Vorderverschluss ihres BHS aufhakte und die Träger abstreifte.
    Das Wort schien ihn zu überfluten, alles andere um ihn herumlöste sich auf, es gab nur noch Claire und diesen Moment und das Rauschen seines Blutes.
    Er riss den Blick von ihren verführerischen Rundungen los und schaute ihr in die Augen. „Ich bin sechsunddreißig und habe zwei Kinder zur Welt gebracht. Nur dass du das nicht vergisst“, wisperte sie mit geröteten Wangen.
    „Du bist wunderschön“, erwiderte er rau. „Sieh mich an, ich zittere, so schön bist du.“
    Er senkte den Kopf, küsste erst eine Brustspitze, dann die andere. Als Nächstes begann er sie mit der Zunge aufreizend zu liebkosen.
    Wieder stieß sie dieses leise, erregte Stöhnen aus und hielt seinen Kopf fest, während sie sich wild auf dem Sofa wand.
    Da er keine Sekunde länger klar denken konnte, ließ er eine Hand über ihren Bauch gleiten und genoss es, wie sie unter seinen Fingern erschauerte. Er musste sie berühren, musste ihre feuchte, seidige Hitze spüren. Gerade wollte er die Knöpfe ihres Rockes öffnen, als sein Blick auf etwas Dunkelblaues fiel.
    Ihr Gips.
    Der Anblick dieses harten, wuchtigen Ungetüms um ihr Bein traf ihn wie ein Schlag mitten in den Magen.
    Abrupt setzte er sich auf, heftig atmend und mit rasendem Herzschlag, sein ganzer Körper schien vor Enttäuschung aufzuheulen.
    „Was ist denn?“, fragte sie, wobei sie ihre Augen weit aufriss.
    Er rieb sich über das Gesicht. „Ich … Das können wir nicht machen.“
    Sie blinzelte kurz, und da dachte er, dass er nie im Leben etwas Schöneres gesehen hatte als Claire, hier auf ihrem Sofa, mit zerzaustem Haar, geschwollenen Lippen und diesen herrlichen Brüsten, die im Schein der Lampe weiß leuchteten.
    „Du hast ein gebrochenes Bein und einen gebrochenen Arm. Ich möchte dir nicht wehtun.“
    „Du bist doch ein kreativer Typ. Ganz bestimmt fällt dir was ein, wie du um sie herumarbeiten kannst.“ Sie warf ihm einwinziges, sinnliches Lächeln zu. „Handelt sich ja sowieso nicht gerade um die entscheidenden Regionen.“
    Beim Anblick ihrer herrlichen Rundungen und der zarten Haut hätte er am liebsten laut gestöhnt.
    „Ich kann nicht, Claire. Noch nie im Leben habe ich etwas so sehr gewollt. Dich und … alles.“
    „Warum hörst du dann auf?“
    Er seufzte. „Haben wir das nicht schon tausend Mal besprochen? Ich glaube, dass keiner von uns mit den Konsequenzen leben könnte.“
    Ihr Lächeln verblasste, und nach einem kurzen Moment ergriff sie die Zipfel ihrer Bluse und zog sie vor ihrer Brust zusammen. „Warum muss es diese Konsequenzen geben?“
    „Weil du nun mal so bist, Claire. Du bist eine Frau, die erst so etwas wie … eine ernsthafte Bindung braucht, bevor sie sich hierauf einlässt.“
    „Vielleicht will ich nicht länger diese Frau sein“, erwiderte sie heftig. „Ich bin seit zwei Jahren allein. Vielleicht wäre ich gern eine Frau, die nicht nur langweilige weiße Unterwäsche trägt. Die unter dem Sternenhimmel Liebe macht oder … oder sich von einen Mann Schlagsahne ablecken lässt.“
    „Das bist du. Und du solltest das alles unbedingt tun. Nur nicht mit mir“, meinte er leise, obwohl sich ihm bei der Vorstellung, sie könnte mit einem anderen Mann zusammen sein, die Kehle zusammenschnürte.
    Er zwang sich dazu, aufzustehen. „Claire, ich empfinde mehr für dich als jemals zuvor für eine Frau. Mehr, als ich jemals empfinden wollte . Um genau zu sein, bin ich in dich verliebt. Das war ich schon als kleiner dummer Junge, der keine Ahnung hatte, dass aus dem hübschesten Mädchen der Stadt eines Tages eine kluge, liebenswerte und unglaublich erotische Frau werden würde.“
    Sie starrte ihn an, und er sah, wie die verschiedensten Emotionen über ihr Gesicht huschten. Schock und Unsicherheit, noch ein letzter Hauch von Lust. „Riley

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