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Zauber der Leidenschaft

Zauber der Leidenschaft

Titel: Zauber der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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ich vor dir das Gelübde ablege.«
    Als Sabine ihm in die Augen sah, stieß er die folgenden Worte in rauem Dämonisch hervor: » Ich werde dich niemals ehelichen, Sabine. Nicht, ehe zwischen uns Vertrauen herrscht. Und eins gelobe ich dir: Ich werde mich an dir rächen. « Danach fragte er sie: »Willigst du ein?«

 
    18
    Die Augen des Dämons blickten so ruhig, so unwiderstehlich, dass ihr Herz ins Stolpern geriet.
    »Das tue ich, Rydstrom. Ich willige ein. Aber woher soll ich wissen, dass du tatsächlich das Gelübde ausgesprochen hast?«
    »Weil ich niemals lüge.«
    Sie starrte ihn eine ganze Weile an.
    »Ich habe fünfzehnhundert Jahre darauf gewartet«, sagte er schließlich mit rauer Stimme. »Lass mich nicht länger leiden.«
    Sie schluckte heftig und dirigierte seine breite Penisspitze zu ihrem Eingang.
    »Weiter!« Seine polternde Stimme hatte sich in ein heiseres Flüstern verwandelt. »Sofort!« Seine schweißnassen Muskeln waren steinhart, und seine Gesichtszüge schienen auf einmal schärfer hervorzutreten.
    Sie erschauerte, bevor sie seinen Schaft tiefer in sich einführte. »Du bist … zu groß.« Es war ein unangenehmes Gefühl.
    »Dann musst du noch nasser werden. Komm hoch zu mir.«
    »Ja!« Sie hob ihm ihren Oberkörper entgegen und beobachtete mit halb geschlossenen Augen, wie er mit den Lippen ihre Brustwarzen liebkoste. »Rydstrom, saug an ihnen.«
    Er erschauerte bei ihren Worten. »Dies hier wird vorbei sein, noch bevor es begonnen hat.« Schließlich glitt seine Zunge über einen ihrer prallen Zipfel. Als sich seine Lippen gierig darum schlossen und er anfing heftig zu saugen, schlang sie ihren Arm um seinen Kopf und drückte ihn an sich, während sie vor Wonne stöhnte. Ihre freie Hand wanderte nach unten, bis ihre Finger ihre Klitoris berührten. Bald fühlte sich seine Prallheit in ihr richtig an, ja, sogar unentbehrlich, als ob sie ohne ihn in sich sterben müsste. Sie war so kurz davor …
    Er ließ ihren Nippel los. »Tiefer, tassia .« Er versuchte, in sie hineinzustoßen, aber sie wich zurück. »Nein! Du musst mehr von mir in dich aufnehmen.« Er befand sich nicht einmal zur Hälfte in ihr.
    Ihr fiel auf, dass die verletzten Muskeln in seinem Oberkörper zuckten. Er war noch nicht stark genug, um sich ohne die Hilfe seiner Hände vorzubeugen, und war nicht in der Lage, seine Hüften nach vorne zu bringen. Offensichtlich konnte er sie nicht so nehmen, wie er es brauchte.
    »Ich versuche es ja«, sagte sie. »Ich bin zu eng für dich, Dämon.«
    »Bewege deine Hüften nach oben.«
    »Du bist zu groß. Bleib einfach noch eine Sekunde so.« Sie stand sowieso schon kurz davor zu kommen. »Noch eine Sekunde …«
    »Ich kann nicht.« Er erstarrte und zog die Augenbrauen zusammen. »Ich verlier die Kontrolle.« Er begann ihn herauszuziehen.
    »Aber ich bin kurz davor!«
    »Ich will dir nicht wehtun …«
    Sie grub ihre Fingernägel in seinen Hintern.
    Er brüllte vor Lust laut auf, und sein Rücken bog sich durch. »Tu das nicht! Nicht das !«
    Also machte sie es gleich noch einmal, noch fester. Es war, als ob sie ihn anspornte, als ob sie ein Tier mit der Peitsche antrieb. Er begann sich zu verwandeln; seine Haut wurde dunkler und glänzte im Schein des Feuers. Ihn in diesem Zustand zu sehen, verunsicherte sie – und erregte sie. Sogar noch mehr.
    Ihr Götter, sie wollte jeden Quadratzentimeter seines wunderschönen Körpers ablecken. Der Klang seiner Stimme war verändert, so wie seine ganze Haltung. Sowohl die oberen wie auch die unteren Fänge wurden länger und sein Blick war auf die Stelle fixiert, wo ihr Hals auf ihre Schulter traf.
    Ein Dämon wollte sie beißen, stand kurz davor, für alle Ewigkeit seinen Anspruch auf sie zu erheben. Und sie stand kurz davor, sich in diesem Mann zu verlieren …
    »Oh, ich … komme gleich!«, stieß Sabine zwischen keuchenden Atemstößen aus. Flammen loderten auf, als sie den Rücken durchbog, sodass ihre Brustwarzen steil aufragten.
    Da war es, ganz unverkennbar! Er fühlte, wie ihre Scheide sich zusammenzog. Ihr Körper umklammerte seine Penisspitze wie eine kleine Faust.
    »Sabine!« Er stand kurz davor zu kommen. Endlich. Bei dem Gedanken, seinen Samen in diese Frau zu ergießen, ergriff ihn eine primitive Erregung. Endlich konnte er ihr seine Samenflüssigkeit schenken! »Muss dich … mit meinem Mal versehen.« So lange schon sehne ich mich nach ihr.
    »Du verwandelst dich noch weiter ?«, fragte sie, Furcht in den Augen.
    »Beug dich

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