Zauber der Wellen - Feehan, C: Zauber der Wellen - Oceans of Fire (3 - Abigail)
auf ihre Kehle zu wandern und dort die zarte Haut zu lecken und daran zu saugen. Seine Lippen glitten tiefer, und er hinterließ eine Spur von Küssen, bis seine Zähne ihre empfindliche Brustwarze fanden und sie den Kopf zurückwarf, sich ihm entgegenwölbte und der Atem in kurzen, abgehackten Zügen aus ihrer Kehle drang.
Es genügte ihm nicht, dass sie sich ihm hingab, sich ihm regelrecht anbot. Sie hatte ihm schon einmal ihren Körper geschenkt, aber nur, um ihm dieses Geschenk dann erbarmungslos wieder wegzunehmen. Er leckte ihre Brustwarzen und saugte daran, und seine Hand glitt über ihren Bauch zu dem Dickicht aus rotem Haar. Winzige Tröpfchen Feuchtigkeit hießen ihn willkommen. »Verflucht noch mal, Abbey, sag es mir. Sprich es laut aus, und ich kann dir nur raten, dass du es diesmal ernst meinst.«
Sie schrie auf, als sein Mund von ihrer Brust Besitz ergriff und saugte, als seine Zähne behutsam an ihrer Brustwarze knabberten und sie mit zarten Bissen neckten. Seine Finger gruben sich in ihre Taille, als er sie gegen die Wand presste. Sie versuchte, an seiner Kleidung zu reißen; ihre Hände zogen am Reißverschluss seiner Hose, und es trieb ihn fast in den Wahnsinn, zu spüren, wie ihre Finger ihn streiften, während sie kehlige Schreie ausstieß und er ihre feuchte Scheide fühlen konnte. Niemand außer Abbey konnte seine Selbstbeherrschung derart zunichte machen. Und überhaupt war es nur ihr Körper, der ihn vor Verlangen verrückt machte.
Er sehnte sich verzweifelt nach ihr und konnte es kaum erwarten, zu spüren, wie feucht und bereit sie war, ihn aufzunehmen. Er verzehrte sich danach, zu wissen, dass sie ihn ebenso sehr brauchte wie er sie. Er wollte sehen, wie ihre Augen sich vor Lust verschleierten, wenn er ihren Körper wieder und wieder an den Punkt der Erlösung brachte. Er wollte wissen, dass ihre verzweifelten kleinen Schreie nur ihm allein galten.
»Mach schnell, Sasha.« Während sie versuchte, ihm die Kleider vom Leib zu reißen, keuchte sie so heftig, dass sie die Worte kaum herausbrachte. »Ich kann es nicht erwarten, dich in mir zu spüren.«
Der kleine Stringtanga war bezaubernd, aber er musste daran glauben. Aleksandr riss ihr den schmalen Streifen Stoff herunter und ließ ihn achtlos fallen, als er auf die Knie sank und ihre Schenkel spreizte. »Verdammt noch mal, Abbey, machst du dir auch nur die geringste Vorstellung davon, wie sehr ich dich vermisst habe? Deinen Geschmack vermisst habe? Das Gefühl, von dir umschlungen zu sein? Diese eine Nacht war nicht genug. Ein ganzes Leben wird niemals genügen.«
Ihre Finger gruben sich in sein Haar und versuchten, ihn hochzuzerren, damit sie an ihn herankommen konnte, doch seine Hände packten die sanften Wölbungen ihres Hinterns, und seine Zunge glitt über sie und in sie hinein. Sie schrie laut, und ihr Körper zuckte in seinen Händen, aber er hielt sie fest und massierte sie mit seinen Fingern, während er ihre Glut und ihr Feuer aufschleckte. Davon hatte er immer wieder geträumt, und wenn er dann erwacht war, hatte sein Körper wutentbrannt gegen ihn aufbegehrt, und er hatte ihren Geschmack noch im Mund gehabt. Sie kam, und ihr Orgasmus erschütterte sie derart, dass die Knie unter ihr einsackten.
Aleksandr umschlang ihre Taille und zog sie in seine starken Arme, lehnte sie an die Wand und stieß sich ohne ein weiteres Vorspiel fest in sie. Sie war glühend heiß. Eine solche Hitze hatte er noch nie in ihr gespürt. Seine Hände gingen grob mit ihr um in seinem rohen Verlangen, doch Abbey nahm ihn keuchend in sich auf und forderte mehr; ihre Nägel gruben sich tief in ihn, ihr Kopf lag in ihrem Nacken, und jeder harte Stoß seiner Hüften ließ ihre Brüste beben.
Da war er, der verschleierte Blick vollständiger Hingabe, dieser Blick voller Ekstase, die ihn gefangen nahm. Sie verzehrte sich nach ihm, begegnete seinem wilden Verlangen mit ihrem
eigenen, bot ihm ihren Körper als Zufluchtsort an, als ein Instrument glühender Liebe.
Er beugte sich vor und machte sich über ihren Mund her, sein Kuss so besitzergreifend wie sein Schaft, sein Verlangen so groß, dass seine Stöße brutal wurden. Wieder schrie sie laut auf und übergoss ihn mit heißem Saft, doch er weigerte sich zu kommen.
Er legte sie auf den Boden, drang wieder tief in sie ein, stieß immer fester, immer schneller und immer tiefer zu, und auf seinem Gesicht zeigten sich Falten der Anstrengung, der Erregung und der Lust.
»Sasha.« Keuchend stieß sie
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