Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Zauberhafte Versuchung

Zauberhafte Versuchung

Titel: Zauberhafte Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robyn DeHart
Vom Netzwerk:
die feinen Härchen kitzelten ihre Fingerspitzen. Sie ließ ihre Hand über die harten Muskeln seiner Hüfte gleiten.
    Sie wollte ihn überall berühren, wollte sich einprägen, wie es sich anfühlte, seinen muskulösen Körper zu streicheln.
    Fielding zerrte ungeduldig an ihrem Kleid, und Esme hörte, wie die Knöpfe am Rücken absprangen und der Stoff riss. Er streifte ihr das Kleid von den Schultern, und sie war überrascht, wie sanft er es tat.
    »Ich kaufe dir ein neues«, versprach er mit rauer Stimme. »Aber ich will dich wieder nackt sehen.«
    Esme streifte das Kleid ab und zog ihre Schuhe aus. Nur noch in Hemd und Strümpfen stand sie dann vor ihm.
    Fielding kniete vor ihr nieder, und hob ihren rechten Fuß an. Unendlich sanft rollte er den Strumpf über ihren Schenkel, ihre Wade und streifte ihn ihr dann vom Fuß. Das Gleiche tat er mit dem anderen Strumpf.
    Esme spürte eine warme Feuchte zwischen ihren Beinen.
    Als er wieder vor ihr stand, legte Esme den Kopf an seine Brust und atmete tief ein, um sich seinen so unverwechselbaren Duft nach Sandelholzseife für immer einzuprägen. Sie bedeckte seine Brust mit Küssen und genoss das Gefühl, seine Haut an ihren Lippen zu spüren. Fielding stöhnte leise. Als er die Hände an ihren Armen hinuntergleiten ließ, bekam Esme eine Gänsehaut und die empfindsamen Knospen ihrer Brüste richteten sich hart auf.
    Fielding schob Esme die Träger ihres Hemdes von den Schultern, bis der dünne Stoff an ihr hinabglitt und zu ihren Füßen liegen blieb. Mit der Fingerspitze zeichnete Fielding die Worte nach, die auf ihrer linke Brust geschrieben standen. Dann legte er die Hand auf Esmes Bauch und tat das Gleiche mit den Worten, die er dorthin geschrieben hatte.
    »Sie haben wirklich etwas sehr Erotisches, diese Tätowierungen. Schwarze Buchstaben auf solch makelloser Haut«, sagte er und legte die Hände für einen Moment um Esmes Taille, bevor er sie zu den weichen Rundungen ihrer Brüste hinaufgleiten ließ. Auf jede Berührung seiner warmen Hände, mit denen er kleine Kreise beschrieb, ohne die harten Brustspitzen zu berühren, reagierte Esme mit wachsendem Verlangen. Aber sie wollte ihn nicht drängen, sie wollte jede Empfindung, die zu der körperlichen Liebe zwischen Mann und Frau gehörte, kennenlernen. Doch es gelang ihr nicht, die Hände stillzuhalten, und sie ließ über seine Brust gleiten bis hinunter zu seinem flachen Bauch.
    Fielding zog Esme hart an sich und küsste sie fordernd. Seine Zunge vereinte sich mit ihrer zu einem aufreizenden Tanz, dass Esme vor Lust fast die Sinne schwanden.
    Er schloss beide Hände um ihren Po und drückte sie an seinen Körper. »Dein Po ist wunderschön, Esme.«
    Seine Worte entlockten ihr ein Lächeln.
    Als sein hartes Glied gegen ihren nackten Bauch drängte, wollte sie instinktiv die Beine um ihn schlingen, um sich ihm zu öffnen. Fielding lachte leise, hob sie in seine Arme und trug sie zu seinem Bett. Sie hatte schon einmal nackt in seinem Bett gelegen, und er hatte sich beherrscht, statt sie zu lieben. Esme wusste, dass es heute Nacht anders sein würde.
    »Esme«, flüsterte er, als er sich über sie beugte. Er hatte sich auf seine Ellbogen gestützt, um sie nicht mit seinem Gewicht zu belasten.
    Mehr Ermutigung brauchte Esme nicht. Sie griff an seine Hose und öffnete die Köpfe. Sie wollte Fielding berühren, sie wollte seine heiße Härte spüren und in sich haben.
    Fielding half ihr, ihm die Kleider abzustreifen. Dann lag er auf ihr, seine heiße Haut an ihrer, und es war nichts mehr zwischen ihnen. Esme drängte sich an ihn und nahm begierig die erregenden Empfindungen in sich auf: sein Körper, der auf ihr lag, seine Haut, die sich rau an ihrer rieb, sein heißes, hartes Glied an ihrem Bauch.
    »Es wird wehtun«, sagte er, doch Schmerz war das Allerletzte, woran Esme denken konnte.
    »Das macht nichts«, sagte sie und spreizte die Beine.
    Fielding küsste ihre Wange. »Ich will dir aber nicht wehtun«, murmelte er und küsste sie mit einer Zärtlichkeit, die sie den Tränen nahe brachte.
    Jähe Hitze durchströmte sie wie ein Strom flüssiger Lava, als Fielding mit einer kraftvollen Bewegung in sie eindrang. Ein scharfer Schmerz durchzuckte sie dabei, aber sie biss sich auf die Lippen und unterdrückte einen Aufschrei, weil sie für ihn stark sein wollte.
    Fielding verharrte für einen Augenblick, dann begann er, sich behutsam in ihr zu bewegen. Esme spürte, wie der scharfe, stechende Schmerz nachließ und dann

Weitere Kostenlose Bücher