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Zehnmall Männerliebe

Zehnmall Männerliebe

Titel: Zehnmall Männerliebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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hoch und trat einen Schritt zurück.
    Ich sah verschwommen, wie er das Objektiv einer Digitalkamera auf meinen Schwanz richt e te. Kurz darauf wurde ich herumgedreht und mit dem Oberkörper auf den Tisch gepresst. Hände glitten über meine Arschbacken und zogen sie auseinander.  
    „Oh Mann“, hörte ich Daniel stöhnen.
    Dann erklang wieder das leise, klickende Geräusch, als er auf den Auslöser der Kamera drückte. Na toll, gerade machte ein Perverser Fotos von meinen primären Geschlechtsorg a nen. Würde er sie ins Internet stellen oder an ein Schwulenmagazin verkaufen? Oder landete ich als Wichsvo r lage an seiner Schlafzimmerwand? Merkwürdigerweise fand ich diese Vorstellung sogar err e gend.  
    „Andi, komm her.“ Daniel zog mich hoch und presste mich wieder auf den Stuhl.
    Er kniete nieder und spreizte meine Beine, soweit es mit der Hose auf den Fußknöcheln ging. Seine Fingerspitzen glitten über die empfindl i che Innenseite meiner Schenkel, während er zu mir hoch lächelte.  
    „Ich sehe dich seit Wochen in der Bahn. Heute hattest du endlich keine Fahrkarte. Oh Mann, ich bin so scharf auf dich. Entspann dich, ich tu dir nicht weh.“
    Seine Hände waren so zärtlich, dass ich mich mit allen Sinnen danach sehnte, sie mögen endlich fester zupacken. Daniel folterte mich mit zarten Berührungen, streichelte hier und küsste mich dort. Mein Schwanz pochte vor Geilheit und ich zerrte an den Handschellen.
    „Daniel, mach endlich“, stöhnte ich frustriert.
    „Was soll ich tun?“
    Seine Stimme klang heiser und ich hörte, dass sein Atem gepresst kam.
    „Lutsch meinen Schwanz. Bitte.“ Endlich fühlte ich Daniels Mund, der über meine Härte nach unten glitt. Eine erfahrene Hand schloss sich um meine Eier und drückte zu. Fast hätte ich aufg e schrien vor Erleichterung und Lust. Mühsam biss ich die Zähne zusammen und ertrug die sinnl i che Qual, die Daniel mir angedeihen ließ. Mit der Hand und se i nem Mund trieb er mich zu einem so explosiven Höhepunkt, dass ich fast vom Stuhl kippte. Der Boden bebte, alles um mich herum ve r schwamm, während ich zähen Saft in seinen Mund schoss. Daniel schluckte alles und brachte mich langsam wieder runter, indem er zärtliche Küsse auf meinem Bauch und dem langsam a b schwellenden Schwanz verteilte.  
    Ich schwebte und war noch immer nicht ganz gelandet, als Daniels Stimme erklang: „Andi, wenn du es verlangst, lösche ich die Fotos.“
    „Ja, mach das. Ich will nicht, dass mein Arschloch öffentlich zu sehen ist“, flüsterte ich ate m los.  
    „Die waren nur für mich.“ Daniel fummelte an der Kamera herum und hielt sie mir dann vors Gesicht. „Siehst du, alles weg.
    Tatsächlich war der Speicher leer. Aber – warum tat er das alles hier? Ich betrachtete ihn, wä h rend er die Digicam in der Jackentasche ve r staute. In seiner Hose war die Beule immer noch deutlich zu sehen. Was war das für ein Irrer, der mir hier einen Blowjob der Extraklasse verpasst hatte?  
    „Ich mach dich jetzt los“, flüsterte Daniel mit rauer Stimme.
    Sein Blick wirkte unsicher und ich meinte, Traurigkeit auf seiner Miene zu erkennen. Vorsic h tig schob er mir die Hose so weit hoch, bis die Schenkel bedeckt waren. Als nächstes zog er mich vom Stuhl und ich hörte das leise Klicken der Handschellen. Erleichtert streckte ich die Arme und rieb mir über die Handgelenke, wo die Stahlfesseln Stri e men hinterlassen hatten.  
    „Es tut mir so leid.“ Daniel hatte mir den Rücken zugewandt, die Schultern waren nach vorn g e sackt.  
    „Das sollte es auch.“ Ich zog die Jeans hoch und knöpfte sie zu.
    „Dann ... hier, damit kannst du die Tür aufschließen.“ Ohne mich anzusehen, fummelte D a niel einen Schlüssel aus der Hosentasche und hielt ihn mir hin.  
    Als ich ihn aus seiner Handfläche nahm, durchfuhr mich ein Stro m stoß. Auch Daniel schien es zu spüren, denn er zuckte zusammen.  
    „Mach‘s gut“, flüsterte er.
    Ich schritt zur Tür, der Schlüssel passte. Es war, als würde ich aus einem Alptraum erw a chen. Anstatt die Tür zu öffnen, drehte ich mich j e doch um und betrachtete den Mann, der mich hier erst gequält und dann in den Himmel geschossen hatte. Daniels Schultern bebten.  
    „Warum hast du das hier gemacht?“
    Er schüttelte den Kopf, ich hörte ihn schniefen. Langsam ging ich Schritt für Schritt zurück zu dem Kerl, der mir nun seine ganze Schw ä che offenbarte.  
    „Daniel?“
    „Ach Scheiße…“ Er guckte mich über

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