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Zeig mir, was Liebe ist

Zeig mir, was Liebe ist

Titel: Zeig mir, was Liebe ist Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cindy Gerard
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gebräunt, und darunter verbargen sich
Muskeln, die sich zusammenzogen, wenn sie mit der Hand darüber
strich. Schon wieder sehnte sie sich danach, ihn zu berühren.
Ihn überall zu berühren.
    "Dir
gefällt wohl, was du siehst, hm?"
    Sie
riss sich von dem Blick auf seine Hüften los, blickte nach oben
und stellte fest, dass er ein Auge geöffnet hatte und sie
beobachtete.
    Es
war ein neckender, verführerischer Unterton in seiner vom Schlaf
heiseren Stimme. Die Tatsache, dass sie keine Jungfrau mehr war,
machte ihr Mut und gab ihr Selbstsicherheit. Mit einer ihr bisher
unbekannten Schamlosigkeit griff sie nach der Decke, die über
seinen Hüften lag, und zog sie langsam, Zentimeter für
Zentimeter, fort, bis sein fester, muskulöser Po und die
kräftigen Schenkel entblößt waren.
    "Jetzt
gefällt es mir sogar noch besser", erklärte sie und
strich mutig mit den Fingerspitzen über sein Bein, vom Knie
aufwärts bis zu den Kurven seines Pos.
    Er
schloss die Augen und sank noch tiefer in die Matratze. "Du
spielst mit dem Feuer, Kleines."
    "Ach
ja? Nun, ich weiß aus sicherer Quelle, dass du einen Schlauch
hast, der groß genug ist, um es zu löschen."
    In
dem Moment, als die Worte über ihre Lippen waren, schlug sie
eine Hand auf den Mund. Ihr Gesicht erglühte. Entsetzt ließ
sie sich zurückfallen, zog hastig die Decke über den Kopf
und hielt sie fest.
    Ryan
jedoch musste so sehr lachen, dass das Bett wackelte. "Kannst du
das vielleicht noch einmal wiederholen?" fragte er prustend.
    "Nein,
auf keinen Fall. Du meine Güte! Ich fasse es nicht, dass ich das
gesagt habe", stöhnte Carrie mit erstickter Stimme.
    Er
lachte weiter, und plötzlich spürte sie seinen warmen,
muskulösen Körper, der sich an ihren schmiegte.
    Ryan
zupfte an der Decke.
    Sie
hielt sie fest. "Das ist mir so peinlich. Zeig mir ein Loch, in
das ich mich verkriechen kann."
    Mit
dem Zeigefinger zog er auf der Decke kleine Kreise um ihren
Bauchnabel herum. "Wenn du herauskommst, lasse ich dich mit mir
spielen."
    Als
sie aufschrie, brach er erneut in Lachen aus. Es war ansteckend.
Carrie musste ebenfalls kichern, als sie die Decke senkte und sie
unter der Brust feststeckte. Ihre Verlegenheit hatte sie jedoch noch
nicht überwunden.
    "Okay,
wie mir scheint, brauche ich noch ein wenig Übung, was das
Bettgeflüster angeht."
    "Wie
ist es hiermit?" Ryan stützte sich ab und küsste sie
langsam und ausgiebig. "Brauchst du hierin auch noch ein wenig
Übung?"
    Carrie
drehte sich zu ihm herum, schlang die Arme um ihn, während er
gleichzeitig einen seiner kräftigen Oberschenkel über ihre
Hüften schob. "Ich glaube, das kann ich gar nicht häufig
genug üben."
    Sie
spürte, dass sich seine Lippen zu einem Lächeln verzogen.
"Du hast Glück, ich bin ein sehr geduldiger Lehrer",
murmelte er.
    "Da
habe ich ja wirklich Glück", stimmte sie zu, bevor er
weitere Worte mit einem leidenschaftlichen Kuss erstickte.
    Sein
Mund war die reinste Magie. Gekonnt und voller Verlangen, strich er
über ihre Lippen, ihr Herz ging schneller, das Blut pulsierte in
ihren Adern, und sie erinnerte sich an die Freuden, die er ihr in der
Nacht geschenkt hatte. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es
etwas Schöneres geben konnte als seinen Mund, mit dem er ihren
leidenschaftlich küsste.
    Bis
er begann, auch andere Stellen ihres Körpers zu küssen.
Ihren Hals, ihre Brüste, den Bauch. Carrie riss die Augen auf,
ein wenig geschockt, als sie seine Absicht erkannte.
    "Lass
mich", flüsterte er, als sie die Beine in einer unbewussten
Reaktion schloss.
    "Lass
mich", wiederholte er leise. Diesmal war es ein sanfter, aber
drängender Befehl.
    Er
küsste ihre Hüftknochen, glitt mit der Zunge über die
Locken zwischen ihren Schenkeln und schaffte es durch beharrlichen,
zärtlichen Druck und heiseres Zureden, dass sie die Beine wieder
öffnete.
    Und
dann zeigte er Carrie die wahre Magie, zu der sein Mund fähig
war, während er sie gleichzeitig sanft streichelte. Murmelnd
brachte er seine Bewunderung für sie zum Ausdruck, und sein
warmer Atem liebkoste dabei die empfindlichste Stelle ihres Körpers.
Dann verwöhnte er sie hingebungsvoll mit Lippen und Zunge –
ein Mann, der bereit war, alles zu tun, um seine Geliebte glücklich
zu machen.
     
    Der
Westen von Texas war berühmt für seine herrlichen
farbenprächtigen Sonnenuntergänge. Aber auch die
Sonnenaufgänge konnten von Aufsehen erregender Qualität
sein. Die Farben, die an diesem Morgen am Himmel leuchteten, waren
von so

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