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Zersplittertes Herz

Zersplittertes Herz

Titel: Zersplittertes Herz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lexi Ryan
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streiche mit den Fingerspitzen leicht über ihre Brüste. Ich will den Stoff von ihr schälen, sie umdrehen und meine Zähne über ihre Nippel streifen, sie auf den Waschtisch heben und ihre Beine für meinen Mund öffnen. »Du bedeutest mir etwas, Maggie.«
    Sie zuckt zusammen, als würden die Worte sie verletzen. »Du kennst mich nicht.«
    »Vielleicht nicht. Aber ich verstehe dich.« Ich lasse meinen Mund über ihrem Ohr schweben. »Nennst du dich selbst eine Schlampe, weil du ihn geküsst hast oder weil du weißt, dass du mir erlauben wirst, dich hier drin zu berühren?« Ich warte einen Herzschlag, um meine Worte sinken zu lassen. Blut pulsiert heiß und dick durch meinen Schwanz, als ihr Atem stockt. »Ich denke, du willst mich auch. Du willst, dass ich dich in dem Haus des Mannes, den du heiraten wolltest, zum Kommen bringe.«
    Ich bin verrückt, weil ich sie so sehr will. Es ist mir egal, wo wir sind. Es ist mir egal, dass sie gerade einen anderen Mann geküsst hat. Ich brauche diese Frau trotz allem.
    Scheiß auf Vernunft
. Ich brauche sie gerade deswegen.
    Ich schiebe meine Hand unter ihr Kleid und streiche mit den Fingern am Rand ihres Slips entlang. Ihre Hüften rucken nach vorne, und ihr Rücken wölbt sich, als sie sich in meine Richtung wiegt.
    »Sag mir, dass du nicht willst, dass ich dich hier nehme«, flüstere ich. »Sag mir, dass du nicht willst, dass ich dich über den Waschtisch beuge. Sag mir, dass du nicht im Spiegel zusehen willst, während ich dich in seinem Badezimmer nehme.« Ich streiche mit den Fingern über ihren Hintern und umfasse sie von hinten.
    Sie schnappt nach Luft und leckt sich die Lippen, als kämpfe sie darum, die Kontrolle zu bewahren. »Ja«, sagt sie atemlos. »Bitte.«
    Ich presse meine Lippen an ihr Ohr. »Sag, dass ich dir etwas bedeute.«
    Im Spiegel beobachte ich, wie ihre Lider sich flatternd öffnen. »Was, wenn mir niemand etwas bedeutet?«
    Ich bewege meine Hand, streiche über ihren intimen Punkt und werde mit einem Stöhnen belohnt. Ich könnte diese Frau stundenlang berühren, wenn sie mich ließe. Ich will sie die Kontrolle verlieren lassen, an die sie sich so fest klammert und ihre Mauern niederreißen.
    Von hinten schiebe ich meine Finger in ihren Slip. »Du bist so verdammt nass«, murmle ich und berühre ihren intimsten Punkt.
    Sie stöhnt leise.
    Ein Klopfen ertönt von der Badezimmertür.
    »Maggie, alles in Ordnung?«
    Maggie schiebt meine Hand zwischen ihren Beinen fort, wirbelt herum und greift nach meinem Hemd.
    »Meine Mutter«, flüstert sie.
    »Ja, Maggie, wir machen uns Sorgen um dich«, ruft eine weitere Stimme.
    »Und Granny«, flüstert Maggie.
    Ich stöhne leise auf. Nichts könnte meine Erektion im Moment zerstören, aber das Wort »Granny« zerstört zumindest die Stimmung.
    »Ich bin okay. Ich habe nur eine Minute für mich allein gebraucht.«
    »Maggie, bist du sicher, dass das nicht eine Reaktion darauf ist, Will jemand anderen heiraten zu sehen?«
    Gute Frage, Granny
.
    Maggie schüttelt den Kopf.
    »Oder vielleicht fühlst du dich schlecht, weil du siehst, wie Krystal dieses tolle Leben beginnt und deines in Trümmern liegt.«
    »Was ist mit dem netten Mann, mit dem sie heute Nacht hier ist?«
    »Oh, lass uns nichts überstürzen«, protestiert die andere Stimme. »Ich glaube kaum, dass das funktionieren wird.«
    »Maggie, selbst, wenn es nicht funktioniert, bin ich froh, dass du ein bisschen Spaß hast.«
    »Granny!«, kreischt Maggie und bricht ihr Schweigen.
    Ich gluckse lautlos, und Maggie schlägt mich auf die Brust.
    »Es tut mir leid, aber ein so junges Mädchen sollte sich nicht selbst zur Nonne machen.«
    Maggie reibt sich in ihrer Notlage die Hand über die Augen.
    »Also, was? Willst du, dass sie durch die Stadt hurt?«
    »Gretchen, Sex ist etwas Natürliches. Gott hat deiner Tochter diese Teile aus einem Grund gegeben.«
    »Ja, damit sie einen guten, katholischen Mann heiraten und gute, katholische Babys bekommen kann.«
    »Aber bis sie diesen Mann findet …«
    »Mom! Granny! Bitte!«, fleht Maggie, und schickt mir einen tödlichen Blick, als sie bemerkt, dass ich mir das Lachen verbeißen muss.
    Dann dreht sie das Waschbecken auf. »Gebt mir eine Minute, um mir mein Gesicht zu waschen, und ich komme raus«, ruft sie über das laufende Wasser hinweg.
    »Okay, Liebes.«
    »Wenn wir sonst nichts für dich tun können.«
    Bevor die Frauenstimmen verblassen, höre ich die eine noch eine Frage stellen. »Wo ist ihr leckeres

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