Zodius 01 - Ein Sturm zieht auf
ein derart lustvolles Stöhnen von sich, dass er mehr haben musste. Forscher werdend, drängte seine Zunge in ihren Mund, liebkoste sie erst lang und sinnlich, dann hungrig und wild. Sie entledigten sich ihrer Kleidung und warfen sämtliche Hemmungen ein für alle Mal über Bord. Als er sie frontal zum Spiegel drehte, umrahmte sein Körper ihre sanften Kurven, das lange dunkle Haar fiel in ihre beiden Gesichter, seine Erektion ruhte zwischen ihren Schenkeln. Die feuchte Hitze ihres Körpers badete ihn in bevorstehender Lust und Hingabe.
Sie streckte den Arm aus und wob die Hand durch sein Haar. »Ich liebe es, wie du dich anfühlst.«
Sein erigierter Schwanz dehnte sich pochend aus. Mühelos könnte er in sie eindringen, sie nehmen und tief in ihrem perfekten Körper versinken. Doch diesmal war es etwas Besonderes. Es war ihr erstes Mal in Verbundenheit, daher hielt er sich zurück und konzentrierte sich auf ihre Bedürfnisse. Er widmete sich ihren Brüsten und zwirbelte die prallen, geschwollenen Nippel. Diese roten rosigen Knospen würde er bis zum Morgengrauen immer wieder anbeten. Stöhnend legte sie den Kopf an seine Schulter, schloss zitternd die Augen.
»Schau in den Spiegel«, verlangte er. »Ich will sehen können, wie ich dich erfreue.« Die steifen kleinen Knospen unaufhörlich zwischen den Fingern reibend, zwickte er hinein.
Ihre Beine begannen zu wackeln und knickten beinahe ein. »Ich kann nicht«, gestand sie.
Er legte die Hand auf ihren Bauch und gab ihr Halt. »Du kannst«, ermunterte er sie. »Schau mich an, Cassandra.«
Als sie das Kinn hob, sah sie ihn unter schweren Lidern im Spiegel an. Er zupfte an ihren Nippeln und beobachtete, wie sie die Zähne in der vollen Unterlippe vergrub, neigte den Kopf und presste die Lippen an ihr Ohr. »Ich gebe dir, was du wolltest«, versprach er. Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und legte ihre Hände auf die Ablage vor ihr, um ihr Halt zu geben. »Ich küsse dich und lecke dich von Kopf bis Fuß.« Er strich ihr die Haare aus dem Nacken und enthüllte das Bindungssymbol. »Hier fange ich an.«
Er bedeckte das Zeichen mit dem Mund und ließ die Zunge darum kreisen, während seine Hände über ihren seidig-weichen Rücken glitten und die Lippen demselben Pfad folgten, bis sie ihren cremeweißen herzförmigen Hintern liebkosten. Er hob sie an der Hüfte an, spreizte sie weit und erwiderte ihren Blick im Spiegel, damit sie den rohen Hunger und die bevorstehende Wonne darin erkennen konnte. Dann ging er in die Knie und erschauerte beinahe bei ihrem Anblick. Er streichelte ihre wohlgeformte Hüfte, während er mit Lippen und Zähnen an einer vollkommenen Pobacke knabberte. Seine Finger strichen durch die feuchte Hitze der Schamlippen, als er sie umfasste und am geschwollenen Kitzler verweilte.
»Michael«, keuchte sie. »Ich …« Ihr fehlten die Worte, als er am Kitzler saugte.
Sie hob die Hüfte an, drückte sich an seinen Mund und folgte dem Rhythmus seiner Liebkosung. Er ließ die Finger in sie hineingleiten, erforschte und streichelte sie, als er sie mit Mund und Händen liebte. Als sie sich in seinen Mund ergoss und ihre süße Erregung ihn heftiger lecken und saugen ließ, schrie sie auf, während ihre Scheide seine Finger fest umschloss. Kurz darauf zuckten ihre Muskeln um seine Finger, und sie ließ sich mit bebenden Schenkeln gehen. Sanft führte er sie durch die Erlösung, linderte allmählich den Druck, bis sie sich beruhigt hatte.
Sich an ihrem Körper hinaufküssend, drehte er sie herum, bis seine Erektion zwischen ihren Beinen ruhte und er die Hände in ihrem Haar vergraben hatte. »Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich dich liebe«, flüsterte er, und während er sie anhob, drang er in ihre feuchte Hitze ein.
Sie schlang die Arme um seinen Hals und badete seinen Schwanz in wundervoller Wärme, während sie die Brust an seine schmiegte. »Du hast ein Leben lang Zeit, um es mir zu zeigen«, beteuerte sie.
28
Adam thronte am Marmortisch auf dem Balkon, der das Kolosseum überblickte. An beiden Seiten der offenen Tribüne saßen Soldatenhorden, die sich von den zwanzig leicht bekleideten, in der Mitte des Rings tanzenden Frauen betören ließen. Jene neuen Rekrutinnen hofften, von den Männern fürs Bett und als Lebensband auserkoren zu werden.
»Gefällt es dir?«, fragte Ava, trank Aprikosennektar aus einem Glas mit silbernem Stiel und betrachtete ihn unter schweren Lidern hervor.
Er nahm ihre Hand und drückte sie an seine
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