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Zuckermond

Zuckermond

Titel: Zuckermond Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
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seiner Finger, die erneut ihren Rücken hinabglitten, bis sie ihre Taille umfassten. Mit geschickten Händen wanderten sie schließlich unter ihre Bluse, ihren Bauch entlang zu den Brüsten hinauf. Als er ihre prallen weichen Brüste mit gefährlich sinnlicher Langsamkeit umfasste, sie fordernd streichelte und die harten Brustwarzen massierte, stöhnte Helena auf. Sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und befreite sich ungeduldig von dem störenden Kleidungsstück. Atemlos betrachtete Leonard ihre vollen Brüste, die mit ihren steil aufgerichteten Nippeln nur darauf zu warten schienen, von ihm liebkost zu werden. Er beugte sich über sie, blickte nochmals auf, sah Helena erbeben – erst dann fuhr er langsam mit der Zunge von ihrem Hals abwärts und begann mit ihren erigierten Knospen zu spielen. Helena schrie verzückt auf, als sie seine heißen Lippen endlich auf ihrer Haut spürte. Es waren Laute, die das Feuer in ihm noch mehr zum Lodern brachten. Geschickt streifte sie ihm das Hemd ab, während er weiterhin ihre Brüste streichelte und liebkoste. Ungeduldig begannen ihre Hände an seinem Gürtel zu nesteln. Vom Rausch der Leidenschaft übermannt, ließ er seine Hose bis zu den Waden hinabgleiten, um Helena gleich wieder ganz nah an sich zu ziehen und ihre warme weiche Haut an seinem harten männlichen Körper zu spüren. Nur ihr eleganter Rock trennte sie nun noch voneinander. „Ich werde dich jetzt nehmen. Und zwar äußerst gründlich.“ Erneut trieben sie seine sinnlichen Worte – so nah und verführerisch in ihr Ohr geflüstert – an den Rand des Wahnsinns. Bebend vor Lust rieb sie sich an seinem Körper und stöhnte leise auf. Erfreut nahm sie wahr, wie geschickt seine Hände unter den Rock wanderten und ihren knappen seidigen Slip zur Seite schoben. „Komm her, ich will dich.“ Mit diesen Worten umfasste er ihre Taille, drehte Helena um und zog ihren festen Po gegen seinen Schoß. Helenas sexuelles Verlangen lief auf Hochtouren. Mit beiden Händen hielt sie sich am Stamm eines Baumes fest. Seine Hände umfassten von hinten ihre Brüste und seine Daumen streiften über ihre prallen Nippel. Langsam ließ er seine Hände tiefer wandern und als er mit den Fingern fordernd zwischen ihre Schenkel griff, ihre feuchten Schamlippen erreichte und einen Finger in sie hineinschob, warf Helena aufstöhnend den Kopf nach hinten. Mit geschlossenen Augen genoss sie den Rausch, der sie erfüllte. Ihr Unterleib passte sich sinnlich kreisend den Bewegungen von Leonards liebkosender Hand an und sein heißer Atem in ihrem Nacken ließ sie vor Lust aufschreien. Als sie seine fordernden Küsse auf ihrem Hals und sein Knabbern an ihrem Ohrläppchen spürte, wand sie sich in wilder Ekstase. Ihre Nerven waren nun so angespannt, dass ihr Körper auf jede noch so kleine Berührung reagierte. „Leonard, ich will dich in mir spüren!“ „Du willst also, dass ich dich nehme? Jetzt?“ „Ja. Oh, ja!“ „Dann sag es!“ „Leonard, nimm mich! Ich will dich in mir spüren. Bitte. Ich halte es nicht mehr aus.“ Geschickt massierte sein Daumen ihre pulsierende Klitoris, die sich inmitten der Feuchte prall aufrichtete, während sein Mittelfinger immer noch in ihr steckte und in ihr rührte. Aufreizend rieb er sich von hinten an ihr. „Was machst du mit mir? Lass mich nicht länger warten. Bitte, nimm mich, Leonard. Es kribbelt überall. Oh Gott! Und wie es kribbelt!“ Ihre Worte erregten ihn so sehr, dass auch er nicht mehr länger zu warten vermochte. Er hielt kurz inne, fischte ein Kondom aus seiner Hosentasche und dann endlich war es soweit: Mit einem einzigen starken Stoß drang er tief in sie ein. Helenas Fingernägel krallten sich in den Stamm des Baumes, während er wieder und wieder in sie hineinstieß. Sie nahm ihn voll in sich auf, passte sich seinen Bewegungen im gleichen Rhythmus an und flüsterte mit rauer Stimme unaufhörlich seinen Namen. Sanft bewegte er sich nun in ihr, liebkoste ihren Nacken, während seine Hände ihre Taille umfassten. Helena gab kleine Schreie der Lust von sich. „Gefällt dir das?“ Auch seiner Stimme war die Erregung nun deutlich anzuhören. „Ja.“ Sie stöhnte. Während er ihre Klitoris liebkoste, wurden seine Bewegungen schneller, fester. Seine andere Hand begab sich nun ebenfalls auf Entdeckungstour, massierte ihre Pobacke, forschte mit der Fingerspitze weiter und fand sich schließlich ebenfalls zwischen ihren Schenkeln wieder. „Jetzt gebe ich es dir, Kleines. So richtig

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